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Allesschluckerin

Kaviarsex Party im Fetischclub

Einmal im viertel Jahr, da lass ich so richtig die Sau raus! Wie? Ganz einfach! Der Fetischclub, der in meiner Nachbarschaft liegt, veranstaltet aller drei Monate geile Natursekt- und Kaviarpartys und die lass ich mir natürlich nicht entgehen! Ich glaube allen Gästen würde etwas fehlen, wenn die „heiße Eva“ – so nennen sie mich – nicht kommen würde. Denn ich kann ohne Fug und Recht behaupten das ich dort die Stimmung auf dem Laufenden halte. Wenn Gäste das erste Mal kommen und noch etwas verlegen in der Ecke stehen, dann bin immer ich es die sie animiert mit zu machen und eines könnt ihr mir glauben, ich bekomme alle rum! Und am Ende des Abends, wenn alle schön mit Scheiße verschmiert und voll gepisst ihr Abschiedsgetränk zu sich nehmen dann erheben fast immer alle das Glas auf mich! So war es auch das letzte Mal wieder Fall.

Ich war die ganze Woche schon voller Vorfreude auf die Kaviarsex Party am Wochenende. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Immer kreisten meine Gedanken darum, was ziehe ich an, wer wird da sein, was esse ich am Abend davor! Ja, ihr denkt wohl ich überlasse etwas dem Zufall? Bei einer Kaviarparty zählt nicht nur ein geiles Outfit. Da muss es richtig zur Sache gehen, da muss man einen ordentlichen Haufen zustande bekommen. So ein kleines, trockenes Häufchen Scheiße da kann keiner was damit anfangen. Schön groß muss die Portion sein, sie muss stinken, nicht zu fest sein, eher cremig, weich und auch die Farbe ist entscheidend. Fragt man die ganz extremen Kaviarfetischisten dann haben diese sogar Sonderwünsche, was es zu Essen geben soll, schließlich soll der KV auch schmecken! Ja solche Gedanken muss man sich eben vor jeder Kaviarsex Party machen. Ich überlegte also noch eine ganze Weile und stellte mir dann mein Plan zusammen. Ein geiles schwarzes Lackoutfit wird meinen fetten Körper bedecken, schwarze Overkneestiefel werde ich über meine Füße und Waden ziehen und ich werde einen geilen Krauteintopf essen. Ja da haben dann auch die Furzfetischisten noch etwas davon und gerade Günther, der kostet meinen KV besonders gern, wird das bittere im Geschmack sicher schnell als Kraut zuordnen können, der wird sich freuen!

Dann war es endlich soweit! Es war Samstag! Der Krauteintopf verfehlte in keiner Hinsicht seine Wirkung, es blähte und blubberte in meinen fetten Speckbauch, doch ich habe mich gehütet und alles unterdrückt. Das Klo bleibt an solchen Tag stets sauber. Ich habe dann gleich noch eine kleine Portion Eintopf nachgeschoben und schön eine Tasse Kaffee hinter her und schon war es soweit. Das Taxi stand vor meiner Tür. Toralf, der fährt mich fast jedes Mal zur Party, schmunzelte schon wieder dreckig, wie er mich sah. Ich habe es ihm schon längst gesagt was ich in diesem Club treibe. Und er findet es gar nicht so schlecht. Solange er mich danach nicht wieder abholen muss, sagt er immer. Das tue ich ihm auch nicht an. Die Rückfahrt erledigt der Chef, des Fetischclub immer selbst! Als kleines Dankeschön sozusagen! Im Club angekommen begrüßten mich gleich alle herzlichst. Ich drehte mich einmal die Runde herum, um zu sehen wer alles da ist, eventuell sogar „Frischfleisch“, also Neukunden! Aber immer nur die gleichen Gesichter. Aber egal, was nicht ist kann ja noch werden! Ich ging dann in die Umkleide und zog mein geiles Lackoutfit an. Das dauerte eine Weile und ich fragte mich eigentlich immer wieder warum ich mir das antue. Am Ende sind die Klamotten eh alle runter gezogen und unsere Haut mit Scheiße besudelt. Also warum nicht den Schweiß sparen und gleich nackt gehen! Na ja ich zog dann doch noch alles an und ging dann zur Bar! Vor jeder Kaviarsession gibt es ein Glas Sekt, dass ist Tradition. Doch viel konnte ich nicht davon trinken. Schon kamen sie und zerrten mich förmlich ins KV- Zimmer. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, stellt sich einen großen Raum vor, mit vielen Fliesen, einem Bett, einem Toilettenähnlichen Stuhl und einer großen Badewanne vor. Günther war natürlich auch dabei und hatte, wie immer, bereits einen großen Ständer vor zu weisen. Sein Pimmel giert förmlich nach mir und meinem stinkenden Kaviar. Außer Günther waren noch vier weiter Personen dabei. Zwei Frauen und zwei Männer. Wir waren also zu sechst. Es dauerte auch nicht lange und unsere Gang Bang- Kaviarsex Party war im vollen Gange. Und als hätte ich es nicht gewusst, dass Anziehen hätte ich mir sparen können! Während Günther meine fette Möse, mit seiner flotten Zunge bearbeitete, bumste das eine Paar sich gerade schön in den Arsch und das andere fummelte an Günther und mir mit herum. Irgendeiner hatte immer einen Finger in meinem oder Günthers Arsch bis die eine nun bereit war ihren Haufen ab zu setzen. „Komm kleines, deine Scheiße gehört mir!“ sagte ich zu ihr und sie zögerte auch nicht lange sondern beugte sich über mich und schiss mir auf meinen fetten Bauch. Nun standen alle um mich herum. Als hätte sie Tagelang nichts gegessen und ich einen Schweinebraten auf dem Bauch. Sie fingen an, die Scheiße komplett auf mir zu verteilen. Meine Titten, meine Oberschenkel, meine fette Wampe und auch die Möse musste dran glauben. Als ich endlich überall eingerieben war, pisste mir Günther noch schön über meinen Kopf. Ich legte mich nun aufs Bett und lies vier geile Worte über meine Lippen kommen. „Das Buffet ist eröffnet!“. Wie die Geier überrannten sie mich. Wer seinen Schwanz in meinem Arsch, meiner Fotze oder meinem Mund hatte konnte ich am Ende schon gar nicht mehr unterscheiden. Sie fingerten mir an den Nippeln herum und leckten mir die Scheiße vom Körper. Es war ein endlos geiles Gefühl und der Geruch, himmlisch! Und dann kam die Krönung! Denn mein Darm wollte nun auch endlich was loswerden! Also gab ich Günther das Zeichen. Er verstand es sofort und kniete sich mit weit geöffnetem Mund vor mich. Ich beugte mich über ihn und lies eine große Portion in seinen Mund fallen. Er hatte lange daran zu kauen, und als hätte ich es nicht gewusst, bevor ich die Kaviarsex Party verlies schaute mich Günther an und sagte, „Ein Lob dem Koch, der den Krauteintopf erfunden hat!“.

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