Hallo ihr Süßen da draußen. Ich bin für euch die VersauteRia und ich weiß genau, was du willst und brauchst.

Ich bin eine reife und alte Oma außer Rand und Band. Silikon und Botox war gestern.

Bei mir bekommst du auch keine rasierte Fotze. Bei mir ist alles stark behaart, wie es sich gehört. Bei mir findest du enorm viele Falten und auch die Haare lasse ich schon immer wild sprießen.

Vor der Sexcam kannst du ganz tief in mein stinkendes Omaloch schauen. Denn auch dort bin ich sehr oft zu sehen. Doch noch lieber habe ich einen jungen Kerl bei mir Zuhause, den ich richtig schön ficken kann. Denn in meinem hohen Alter will ich noch lange nicht aufhören zu bumsen. Zur Zeit habe ich einen jungen Lover, der es mir regelmäßig so besorgt, wie ich es brauche. Der arme junge Kerl muss bei mir schon einiges durchmachen. Denn ich bin nicht gerade devot, ich bin eher eine dominante Frau, die das Sagen angibt und der Kerl hat gefälligst zu gehorchen. Doch so einen Mann zu finden, der mir meine Zehen leckt und mir die Hornhaut von meinen dicken Füßen knabbert war nicht gerade einfach.

Meinen jetzigen Lover habe ich durch meine beste Freundin kennengelernt. Naja, eigentlich kenne ich den Kerl schon so lange, wie er lebt. Er war ein richtig niedlicher kleiner Bursche. In seinen Augen habe ich schon immer gesehen, dass in ihm ein richtiges Tier steckt. Doch als er dann langsam in die Pubertät kam, hat er versucht sich selbst sexuell zu verwirklichen. Leider war er da zu dem Zeitpunkt noch ein wenig zu jung für mich. Auch ich war noch verheiratet mit einem Mann, der meine Vorlieben und meinen Fetisch überhaupt nicht teilen konnte. Für ihn sollte ich mich einfach nur auf das Bett legen, die Beine spreizen und mich durchficken lassen. Zum Glück habe ich den Kerl nicht mehr. Wir haben uns scheiden lassen. Das war auch die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Mein Lover war zu dem Zeitpunkt zarte 18 Jahre alt und endlich reif genug für mich und für das, was ich mit ihm vorhatte. Endlich konnte ich ihn in meine Fittiche nehmen und ihn so erziehen, wie ich es wollte. Genau das habe ich auch getan. Jetzt ist er mein gehorsamer Fussfetisch Sklave und macht alles für mich. Ich kann ihn benutzen wie ich es will. Immer, wenn ich Lust habe und ihn erniedrigen will, muss er zur Stelle sein. Wehe, wenn sein Schwanz dann nicht steht. Aber das kam zum Glück nur einmal vor. Ich muss zugeben, da habe ich ihn auch zu hart ran genommen. Ich meine welcher Kerl hält schon 5 Orgasmen nacheinander aus und steht dann immer noch wie eine Eins. Mit ihm kann ich wirklich alles machen und alles probieren. Letze Woche zum Beispiel, habe ich ihn angerufen. Ich befahl ihm zu mir zu kommen. Egal, was er gerade macht. Er sollte sofort erscheinen. Dank meiner harten Erziehung kam er auch nur gerade mal 10 Minuten später zu mir. Ich habe ihn an der Tür in meinen heißen Dessous empfangen. Manche Kerle finden es vielleicht abstoßend, wenn alte schlabbrige Titten schon fast auf dem dicken Bauch einer alten Oma hängen und der Arsch mit Falten übersät ist. Doch ihm gefällt das.

Ich habe sofort gesehen, dass er einen Harten in der Hose hat. Seine Augen hatten geleuchtet. Denn er durfte endlich wieder abspritzen. Ihr müsst wissen, ich lasse ihn ein wenig leiden. Er darf sich keinen runterholen. Dafür bin ich zuständig. Wenn ich auch nur den Anschein habe, dass er sich einen gewichst hat oder vielleicht ein anderes junges Ding zum Ficken hatte, wird er bei mir Zuhause eingesperrt und so lange erzogen, bis er wieder auf dem richtigen Weg ist. Auf jeden Fall kam er sofort durch die Tür gesprungen und hat mich geküsst. Meine Hand ist sofort zwischen seine Beine geglitten und hat seinen dicken langen und festen Schwanz gestreichelt. Ich weiß noch genau, wie er bei meinem festen Griff anfing zu stöhnen. Einfach geil. Natürlich habe ich ihm keinen gewichst. Denn ich will den Höhepunkt. Sein Orgasmus ist nur eine Belohnung, die er von mir für gute Arbeit bekommt. Er sollte mir zuerst in das Wohnzimmer folgen. Ich hatte mir meine Füße schon ein paar Tage nicht mehr gewaschen. Die Flusen klebten mir zwischen jeden Zehen. Ich setzte mich in meinen großen Sessel und legte meine alten und mit Krampfadern bedeckten Beine auf einen kleinen Hocker. Er sollte mir mit seiner Zunge meine Füße waschen und mir meine Hornhaut von meinen Füßen knabbern.
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken machte er sich auch gleich an die Arbeit. Immer, wenn er versuchte seine Zunge von meinen alten stinkenden Füßen zu nehmen, bekam er einen heftigen Schlag auf seinen Arsch. Dies galt natürlich nur der Erziehung. Ein Sklave muss auch gehorchen und darf sich seiner Herrin nicht widersetzen. Oft musste ich ihn nicht schlagen. Er hat zwar etwas länger mit der Säuberung gebraucht als sonst, aber dafür hat er es auf jeden Fall sehr gründlich gemacht. Alle Flusen waren verschwunden und auch die Hornhaut hatte er so gut es nur ging von meinen Fersen geknabbert.

Zur Belohnung habe ich seinen immer noch stahlharten Schwanz tief in den Mund genommen und ein paar mal über seine Eichel geleckt. Ihr hättet mal hören sollen, wie er dabei gestöhnt hatte. Hätte ich nicht im letzen Moment aufgehört an der Eichel zu saugen, hätte der kleine Wichser mir voll in den Mund gewichst. Doch das lasse ich nicht zu. Nicht ohne meine Einwilligung und das weiß er genau. Da muss er sich eben zusammenreißen. Ich habe ihn auf die Couch gesetzt und jetzt ging es richtig los. Mit meinen Füßen habe ich ihm seinen steifen Prügel gewichst. Jetzt waren sie ja auch sauber. Hätte er sie wieder beschmutzt mit seiner Wichse, hätte er wieder alles sauberlecken müssen. Doch er konnte es sich verdrücken. Denn seine eigene Wichse will er nicht schlucken müssen. Das wollte er noch nie. Während ich seinen Schwanz zwischen meinen alten und runzeligen Füßen hatte, habe ich mein kleines Schwarzes so hoch gezogen, dass er mir auf meine runzelige behaarte nasse Fotze schauen konnte.

Doch ich lasse mir doch nicht von meinem Sklaven in mein Loch schauen. Nicht ohne meine Erlaubnis. Doch er tat es. Das musste bestraft werden. Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte ihn auf die Couch. Zur Strafe musste er meinen Natursekt schlucken und wehe, es ging was daneben. Die Couch war erst neu. Er versuchte so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Doch ich wusste schon von Anfang an, dass er nicht alles schlucken kann. Dafür war meine Blase einfach zu voll. Einige Tropfen sind auf die Couch und dann auf den Boden geflossen. Ich war extrem sauer und habe es ihn spüren lassen. Zur Strafe habe ich ihm mit meinen Füßen so lange einen gewichst, bis er gekommen ist. Er musste alles sauberlecken. Ein paar mal hat er gewürgt, doch das war mir egal. Es sollte alles sauber sein. Auch meine Couch. Denn die war als nächstes an der Reihe. Sauber war sie danach auf jeden Fall und auch meine Füße waren wieder blitz blank. Also habe ich ihm den Gefallen getan und ihn gefickt. Denn das war es schließlich, was er sich so sehnlich gewünscht hatte. Er durfte sich wieder auf die Couch setzen, damit ich ihn reiten kann. Doch nicht etwas mit meiner alten und runzeligen Fotze, sondern mit meinem schlabbrigen Hängearsch. Ich schob seinen Schwanz tief in mein altes Arschloch und merkte, wie er immer fester und steifer in mir wurde. Das Gefühl ist einfach der Hammer, vor allem, wenn es sich um einen Schwanz von einem Kerl handelt, der so alt ist, wie mein Enkel. Ich ritt ihn wie einen Gaul zurecht und habe ihm sogar erlaubt meine schlaffen Titten zu kneten und an meinen Nippel zu knabbern. Immerhin wollte ich auch einen Orgasmus erleben. Mit seiner einen Hand hat er mir beim Reiten meinen fetten Kitzler massiert. Lange hat es auf jeden Fall nicht gedauert und ich bin gekommen. Mein Mösensaft ist aus meiner reifen Pussy gespritzt und hat ihn genau auf seinem Bauch getroffen. Ich war vollkommen fertig. Genau, wie er. Ich habe es an seinen Augen gesehen. Er war am Ende. Doch leider hatte er mal wieder nicht aufgepasst und hat in mich abgespritzt. Er weiß genau, dass ich Wichse im Arschloch nicht leiden kann. Armer kleiner Kerl. Das heißt wieder, dass er für mindestens 2 Nächte bei mir bleiben und mich so oft beglücken muss, wie ich es will. Ich hoffe für ihn, dass sein Schwanz das mitmacht. Sonst wird er wohl länger bei mir bleiben müssen. Aber ich kenne ihn sehr gut. Er wird alles dafür tun, dass er mich und meine alten Löcher nicht die ganze Zeit ficken muss. Er wird auch alles dafür tun, dass er nicht jeden Tag für mich die menschliche Toilette spielen und ich ihn vollpissen und scheißen kann. Er wird, wie immer alles für mich machen in der Zeit. Auch, wenn ich mit ihm ein wenig hart umgehe. Weiß er ganz genau, dass ich ihm das bieten und beibringen kann, was er bei anderen jungen Dingern nicht bekommen kann. Das wird denke ich mal auch der Grund sein, weshalb er immer wieder zu mir kommt und alles macht, was ich verlange. Leider reicht mir mein einer Sexsklave schon lange nicht mehr. Ich brauche einen neuen. Ich will mir ein kleines Paradies mit vielen Sklaven aufbauen, die ich erziehen und erniedrigen kann. Ich träume schon lange davon, dass ich Befehle erteilen kann, bei denen meinen Sklaven miteinander ficken und es sich so lange in ihren Arsch besorgen, bis sie kommen. Dafür brauche ich aber keine schwulen Kerle, denn ich will es schließlich auch von beiden besorgt bekommen. Wenn du der Meinung bist, dass dies genau das ist, was du auch brauchst, dann melde dich einfach bei mir. Du kannst mich vor der Cam finden und dir auch meine Bilder und Videos in der Amateurcommunity anschauen. Mit etwas Glück werde ich dich auch zu meinen Sklaven erziehen und du wirst derjenige sein, der mir alle meine Fetischwünsche zu erfüllen hat.

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