Mach mir den Hengst – Petplay von molliger Stute gesucht

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Sexgeschichten

Hallo ihr süßen. Ich bin die Mary. Aber viele werden mich unter dem Namen geile Anal Molly kennen. Ich habe in der der Community, in der ich täglich zu finden bin, schon viele geile Kerle gefunden, die es mit mir treiben möchten oder es bereits mit mir getrieben haben. Ich mache eigentlich alles, was das Männerherz begehrt. Ich habe außerdem viel zu bieten. Ich habe nicht nur einen wunderschönen weichen und großen Arsch, in den ich mich gerne ficken lasse, sondern auch schöne weiche und vor allem große Titten.

Mit meinen fetten Eutern habe ich schon den einen oder anderen Schwanz gewichst, bis er bekommen und ich die Wichse ins Gesicht bekommen habe.

Doch das ist leider nicht mehr das, was es mal war. Ich will mich weiterentwickeln und will Neues und Geileres probieren. Meiner Freundin habe ich auch schon von meinem Leid erzählt. Ich habe ihr gesagt, dass es mich nicht mehr so richtig ausfüllt, wenn ich gefickt werde. Ich habe, wirklich schon alles probiert, was mir eingefallen ist. Doch dann hatte sie mir von einer Begegnung erzählt, die sie erlebt hatte. Sie selbst steht nicht darauf gefickt zu werden. Sie steht viel mehr darauf die Kerle zu ficken. Sie steht darauf, wenn die Kerle betteln, dass sie endlich kommen und auf sie spritzen dürfen. Sie ist, so kann man, sagen eine Domina. Sie ist wirklich richtig hart und macht mit einem Mann Dinge, von denen ich nicht einmal wage zu träumen. Wenn ein Kerl bei ihr nicht spurt, dann bekommt er ihre gesamte Härte zu spüren. Vielleicht ist das auch was für mich, sagte sie zu mir. Doch ich denke mal eher nicht. Ich liebe es zwar auch mit den Kerlen zu spielen, aber sie als Sklaven zu benutzen hatte ich noch nie vorgehabt. Wie dem auch sei. Sie erzählte mir von einem User, der sie besucht hatte. Sein Wunsch war es nicht sich fesseln und erniedrigen zu lassen. Er liebt Petplay und wollte sich als Pony verkleidet von einer dominanten Frau einreiten und erziehen lassen. Auch das war für sie neu. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie ritt ihn ein und machte mit ihm alles, was man mit einem menschlichem Pferd so macht. Dem Kerl hatte es auf jeden Fall gefallen. Das wollte ich auch versuchen. Vielleicht ist das genau der Kick, den ich brauche. Also versuchte ich es. Ich suchte in der Community einen Mann, der genau meinen Vorstellungen entsprach, und lud ihn zu mir ein. Er war vollkommen begeistert. Er wollte von mir an der Gere gezüchtigt werden und sich so lange einreiten lassen, bis er nicht mehr störrisch ist und ich mit ihm machen kann, was ich will.

Der Gedanke gefiel mir. Also lud ich ihn zu mir ein. Ihr müsst wissen, ich wohne auf einem kleinen Dorf, in dessen Nähe ein Pferdehof ist. Das schien mir genau der passende Ort für das kleine aber geile Experiment. Schon in meiner Wohnung zog er sein Kostüm an und wollte von mir an der Leine gezogen werden. Klar dachte ich mir. Meine Nachbarn waren eh nicht da, also ist das alles kein Problem. Ich band ihm das Geschirr um und zog ihn hinter mir her. Er war verdammt störrisch und wollte einfach nicht so, wie ich es wollte. Mit der Gerte musste ich ihm immer wieder heftige Schläge auf den Arsch geben, damit er weiter läuft. Irgendwann ist es mit ihm durchgegangen und er begann zu rennen. Aber genau dafür ist das Zaumzeug ja gut. Mit einem heftigen Ruck hielt ich ihn auf. Sein Mund wurde dabei aufgerissen und der Metallstab riss ihm fast die Wangen ein. Aber dafür war er ab dem Moment ein braves Pony.
Endlich konnte ich neben ihn laufen, ohne dass er versuchte hatte zu entfliehen. Die Sache begann mir immer mehr zu gefallen. Ich fragte mich, wie weit ich es mit ihm treiben konnte. Er war fest in meiner Gewalt und ich hatte alle Macht, mit ihm zu machen, was ich wollte. Als wir in dem Pferdehof ankamen, folgte er mir ohne Widerstand in seine Box. Den Boden hatte ich schon einmal vorsorglich mit Stroh und Heu ausgelegt. Denn genau so etwas fressen ja Pferde und Ponies. Ihm schien das allerdings nicht zu schmecken. Aber das war mir egal. Ich stopfte ihm so viel ich nur konnte in den Mund. Er musste kauen und schlucken. Das erste Mal hatte er alles wieder ausgespuckt. Doch meine Gerte hinderte ihn das zweite Mal daran. Mit einem heftigen Schlag auf den Arsch erzog ich ihn zum Essen, was ich ihm gab. Er kaute alles, was ich ihm in den Mund stopfte und schluckte es. Zur Belohnung wurde er von mir gestreichelt. Ich streichelte ihm über seinen dicken Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Doch nicht zu sehr. Immerhin ist er noch nicht eingeritten und ich wollte nicht alles verschießen, bevor ich auch etwas davon habe und er erzogen ist. Ich schloss das Gitter, nachdem ich ihn in der Box festgemacht hatte. In seinen Futtertrog gab ich ihm noch etwas Hirse und Wasser. Ich machte die Tür zu und ging. Mit einem festen Schloss verschloss ich die Stäbe. Ich wollte ja nicht, dass mein Pony die Flucht ergreift und ich es dann auf irgendeiner Wiese suchen muss. Ich glaube, das hat ihm überhaupt nicht gefallen. Doch er konnte froh sein, dass ich ihm wenigstens das Geschirr abgemacht habe. Nach ein paar Stunden kam ich erst wieder. Er stand immer noch in seiner Box und sah mich mit großen Augen an.

Setzen konnte er sich eh nicht. Ponies setzen sich bekanntlich nicht hin. Ich glaube sogar, sie schlafen im Stehen. Aber das wollte ich ihm nicht auch noch antun. Ich glaube, es muss so gegen 21 Uhr gewesen sein, als ich wieder zu ihm in die Box kam. Die ganzen anderen Pferde machten dabei einen extremen Aufstand. So spät ist anscheinend noch nie jemand zu ihnen gekommen. Sie dachten, so nehme ich an, dass sie wieder auf die Weide können. Doch nicht so mein Pony. Es stand einfach nur in der Ecke und hatte den Kopf gesenkt. Ich glaube, es war traurig. Aber da wusste ich, wie ich es wieder aufheitern konnte. Ich ging in die Box und begann es zu striegeln. Mit einer Bürste kämmte ich meinem Pony das Haar. Ich strich damit über den Kopf und den Rücken. Ich bürstete den Bauch und sah, dass sein Schwanz hart wurde. Ich dachte mich versehen zu haben, doch es war wirklich so. Mein Pony wurde geil. Ok dachte ich mir. Es ist anscheinend so weit, dass ich es reiten kann. Also nahm ich einen kleinen Sattel, band ihm das Geschirr um und versuchte es aus der Box zu bekommen. Doch schon bei dem Geschirr wurde es wieder störrisch. Also musste wieder die Gerte herhalten. Nach ein paar heftigen Schlägen auf den Arsch wurde es ruhiger und machte, was ich wollte.
Es ließ ich das Geschirr nun endlich ohne Gegenwehr anlegen. Auch den Sattel konnte ich meinem Pony auf den Rücken schnallen. Ich nahm es an der Leine und führte es heraus. Auch die anderen Pferde wollten mit. Sie wirrten extrem laut in ihren Boxen. Mein Pony sagte nichts mehr. Es folgte mir einfach auf die Wiese und war ganz brav. Nur auf alle Vieren wollte es nicht so recht. Da musste ich mal wieder ein wenig nachhelfen. Aber es gelang mir. Gut, dass es so eine Gerte gibt. Was hätte ich mit einem Pony nur gemacht, wenn ich sie nicht gehabt hätte. Als es gehorchte, setze ich mich auf seinen Rücken und gab ihm die Sporen. Langsam begann es zu laufen. Doch ich wollte, dass es galoppiert. Ich wollte nicht im Trap über die Wiese. Es sollte schon schneller gehen. Also gab ich immer und immer wieder meinem Pony die Sporen. Aber es half nichts. Nach rund einer Minute sacke es auf einmal zusammen.

Es lag einfach regungslos auf dem Boden und hechelte nur noch. Vielleicht bin ich doch zu schwer gewesen und der Rücken hatte das nicht mitgemacht. Aber 78kg bei 165cm ist doch machbar oder? Gerade, wenn man ein Pony ist. Da gibt es Tiere, die können wesentlich mehr tragen. Aber gut dachte ich mir. Ich schnallte den Sattel ab und drehte mein Pony auf den Rücken. Dann reite ich dich eben anders ein, wenn es nicht anders geht. Aber das Geschirr ließ ich drum. Ich holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn erst einmal wieder in die Hand. Ich wichste, bis der Prügel stand. Dabei saß ich die ganze Zeit auf seinen Beinen und hatte die Zügel fest im Griff. Er hatte also keine Chance mit zu entfliehen. Als der Schwanz endlich hart und steif war, setzte ich mich darauf und begann zu reiten. Zuerst nur langsam, dann immer schneller. Ich ritt ihn so lange, bis er kam. Seine gesamte Wichse schoss er mir in meine Fotze. Doch damit war ich noch nicht fertig. Wenn ein Pony eingeritten werden soll, dann muss man das auch richtig machen. Also blieb ich sitzen und ließ ihm keine Ruhe. Ich bewegte mein Becken einfach weiter und wartete nur darauf, dass er wieder groß und fest wird. Genau das passierte auch. Ich gab ihm jedoch auch hier die Sporen. Immer, wenn er sich nicht mitbewegte, bekam er sie zu spüren. Dabei wieherte er immer wieder auf. Ich weiß nicht mehr genau, wie oft er in mich gespritzt hatte. Aber zu guter Letzt bin ich auch endlich gekommen. Als ich von ihm stieg, lag er einfach nur da. Sein Schwanz war vollkommen rot gefickt und er konnte sich nicht mehr bewegen. Aber zu meiner Wohnung musste er dennoch. Also zog ich am Geschirr und er setze sich unter Schmerzen in Bewegung. Diesmal jedoch auf allen Vieren. Seinen Schwanz musste er dabei heraushängen lassen. Denn Zeit zum Einpacken hatte ich ihm nicht gegeben. Bei mir angekommen verwandelte er sich wieder zu einem Menschen und sagte mir, dass es verdammt geil war. Auch ich fand das Petplay Experiment richtig erregend und kann es kaum erwarten wieder einmal ein Pony oder ein anderes Tier zu bekommen, mit dem ich machen kann, was ich will. Ich glaube, meine Freundin hatte recht. So ein geiles Spiel ist einfach nur fantastisch. Deswegen suche ich jetzt auf diesem Wege ein neues Tier. Ich will mich noch weiter entwickeln und will mich ausleben. Vielleicht bist du ja genau der Mann, der sich züchtigen und erziehen lassen will von mir. Ich würde mich freuen.

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Petplay – Human Dogplay über 2 Tage

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Sexgeschichten

Letzten Monat haben meine Freundin und ich einen ganz schweren Fall gehabt. Bei uns kam ein richtig räudiger Köter an, der von uns erzogen werden wollte. Dieser geile Bock steht auf Petplay und liebt es sich als Hund zu verkleiden. Er wollte von uns erzogen und gezüchtigt werden. Er meinte, der braucht es um die Lust zu empfinden, die er schon immer einmal empfinden und ausleben wollte. Klar waren meine Freundin und ich gleich Feuer und Flamme. Denn Meli und ich Aische lieben genau solche Männer. Wir lieben Männer, die sich bei uns in die Dienste stellen. Zwar hatten wir noch nie mit einem Mann zu tun, der auf Petplay steht, aber das war für uns kein Problem. Immerhin hatten Meli und ich damals als Kind auch einen Hund. Dieser war zwar wesentlich besser erzogen als der blöde Köter, den wir jetzt vor uns hatten, aber auch das haben wir hinbekommen. Ihr glaubt gar nicht, was Hunde alles machen, wenn sie kein Fressen bekommen und in einen viel zu kleinen Käfig gesperrt werden. Sie werden so handzahm, dass man sie sogar streicheln und sie fast liebhaben kann. Es fing alles damit an, dass ein User von mir mich angeschrieben hatte.

Leider wurden die Fotos von der Userin entfernt 🙁

Er steht auf Petplay und liebt es einen räudigen Köter zu spielen. Er liebt Frauen, die genau wissen, was sie wollen und wie sie ihre Dominanz ausnutzen können. Er begibt sich gerne in die Position eines unterwürfigen reudigen Hundes und macht, nachdem er erzogen wurde, alles für sein Frauchen. Doch bis es soweit kommt, muss er erst erzogen werden. Wie es dazu gekommen ist, will ich euch erst einmal erzählen. Wie ihr bereits wisst, haben wir von dem Kerl besuch bekommen. Er war willig sich in unsere Dienste zu stellen und genau das haben wir auch gemacht. Nachdem er sich als Hund verkleidet hatte, ging es auch schon los. Wir haben ihm ein Halsband angelegt und ihn erst einmal außer Haus geschafft. Der hat vielleicht gestunken und musste auf jeden Fall erst einmal gesäubert werden. Wir sperrten ihn in einen kleinen Zwinger, in dem er keine Chance mehr hatte zu entkommen. Kaum war dies geschehen, holten wir aus dem Garten einen Schlauch und spritzten ihn erst einmal ab. Gut, dass es recht warm war und der Zwinger in der prallen Sonne stand. Somit ist er recht schnell wieder getrocknet. Doch nach ein paar Stunden hat er gejammert. Er meinte, er hat Durst und das er verdursten würde, wenn wir uns nicht um ihn kümmerten. Er wurde immer ungeduldiger und versuchte sogar aus seinem Zwinger zu entfliehen. Er rüttelte an den Gittern. Doch das half nichts. Er war gefangen und uns ausgeliefert. Nach einer gewissen Zeit hatten wir dann doch ein wenig Mitleid mit ihm. Wir gaben ihm eine Schüssel mit unserem Natursekt den wir über den ganzen Tag gesammelt hatten. Ihr hättet mal sehen sollen, wie schnell er diese geleert hatte. Es war einfach nur Wahnsinn. Doch dann ging es weiter. Er gab keine Ruhe. Er machte weiterhin krach. Er rüttelte wir ein Wahnsinniger an den Gittern und wollte raus. Er wollte pissen. Doch hätten wir as zugelassen, hätte er uns mit seiner Pisse unseren schönen Garten zerstört. Außerdem konnten wir uns nicht sicher sein, dass er nicht vielleicht auf uns losgeht und uns angreift. Also haben wir ihn in seinem Zwinger gelassen.
Wir haben erst wieder am Abend nach ihm gesehen. Den essen muss so ein räudiger Köter immerhin auch. Also haben wir ihm unsere Essenreste gegeben. Es waren fast nur Knochen, an denen ein wenig Fleisch dran war. Ich denke mal, daran war er gewohnt. Denn es wurde verdammt ruhig in unserem Garten. Erst am nächsten Tag wollten wir uns ihn wieder annehmen. An seine neue Umgebung musste er sich ja schließlich auch erst einmal gewöhnen.

Als es wieder hell wurde und wir wach waren haben wir nach ihm gesehen. Dieser scheiß Köter hatte den gesamten Zwinger vollgeschissen. Jetzt war es soweit ihn zu erziehen. Er musste stubenrein werden. Sonst hätten wir nichts mit ihm anfangen können. Meine Freundin hatte den Mut in den Zwinger zu gehen und den Köter mit seiner Schnauze in seinen Scheiße zu drücken. Auch an seiner Pisse musste der Drecksköter riechen. Ich habe mal gehört, dass man das mit Hunden macht, damit sie nicht mehr überall hin pissen. Gewirkt hatte es auf jeden Fall. Nach der Erziehung von meiner Freundin konnten wir ihn sogar mit in unsere Wohnung nehmen. Nach dem er also seine eigene Scheiße gerochen hatte, ging es mit ihm durch. Er bellte und knurrte meine Freundin an. Er war außer Rand und Band. Meli-X machte, dass sie aus dem Zwinger kam, und machte das Gitter hinter sich wieder zu. Vielleicht war er ja doch noch nicht so weit, sagte sie zu mir. Also haben wir uns erst einmal wieder zurückgezogen und ihn in der prallen Sonne gelassen. Bestimmt 6 Stunden später haben wir mal wieder nach ihm geschaut. Er lag einfach nur herum. Es schien, als wenn er an einem Hitzschock gestorben sei. Außerdem hatte er Durst. Das konnte man genau sehen. Mit der Aussicht, auf Essen und trinken, war er ganz brav. Wir konnten ihn an die Leine nehmen und ihn mit in die Wohnung ziehen. Es war immerhin schon 18 Uhr und er hatte das letze Mal etwas zu trinken gestern um 14 Uhr bekommen. Er war vollkommen fertig. Aber das war uns nur recht. Wir hofften, dass wir ihn so erziehen können und für uns einsetzen können. Essen konnte er natürlich nur bekommen, wenn er machte, was wir von ihm verlangten. Ihr glaubt gar nicht, was Tiere alles machen für Nahrung. Es war echt erstaunlich, wie zahm er war. Wir konnten mit ihm machen, was wir wollten.

Leider wurden die Fotos von der Userin entfernt 🙁

Als Erstes dachte ich daran, mir erst einmal die High-Heels von ihm putzen zu lassen. Natürlich machen das Köter eigentlich nicht. Aber wenn sie Durst haben und über die Higheelsl Wasser läuft, machen sie alles. Also habe ich das auch getan. Aus einer kleinen Flasche habe ich frisches Wasser über meine Heels laufen lassen. Mit seiner Zunge hat er versucht alles aubzulecken. Angefangen von meinen Absätzen bis hin zu meinem gesamten Stiefel. Alles war richtig schön sauber. Auch Meli wollte das Vergnügen haben. Sie wollte auch saubere Schuhe haben, mit denen sie sich wieder sehen konnte. Gesagt, getan. Nach rund 15 Minuten waren sie blitz blank und unser Köter hatte keinen Durst mehr. Er war wirklich richtig brav. Ich hatte schon die Idee geäußert, dass wir ihn als unser Schoßhündchen behalten und uns immer die Fotzen von im lecken lasen können, wenn wir Lust bekommen. Diese Idee hatte auch Meli gefallen. Sie versuchte es als Erstes. Sie zog an der Leine und er kam wie ein braver und erzogener Hund zu ihr. Sie machte ihm irgendwie klar, dass er ihr die Fotze lecken soll. Schön langsam, damit sie auch geil wird, hatte sie zu ihm gesagt. Ich hatte dabei die ganze Zeit die Leine in der Hand. Es konnte ja auch sein, dass er seine Zähne einsetzt und ihr die Schamlippen abbeißt. Aber zum Glück war das nicht so. Er leckte und schluckte ihren Fotzensaft, so wie es sich für einen Schoßhund gehört. Er leckte so lange, bis sie nicht mehr wollte. Dann war ich an der Reihe. Auch meine Fotze sollte er auslecken. Ich hatte eh Lust und warum nicht einmal einen Hund dafür verwenden. Er war wirklich richtig gut mit einem Hund Sex zu haben. Er leckte verdammt geil. Er leckte so lange, bis ich kam und vollkommen zufrieden war. Aus Dankbarkeit haben wir ihm erst einmal etwas zu Essen gegeben. Er hatte immerhin an dem Tag nur Wasser von dreckigen Schuhen und Fotzensaft in seinem Magen. Ihr hättet mal sehen sollen, wie schnell er das Hundefutter gegessen hatte. Er muss wirklich verdammt ausgehungert gewesen sein. Als er fertig war, versuchten wir weitere Dinge mit ihm. Er wusste nun, was er machen sollte.

Er wollte auf keinen Fall wieder auf Essen und Trinken verzichten. Er war einfach lieb und wir konnten machen, was immer wir mit ihm machen wollten. Einfach wunderbar so ein Hund. Ich hätte nie gedacht, dass es so leicht und so einfach ist, einen Straßenköter zu erziehen. Aber bei ihm hatte es geklappt. Ihm reichte es eine Nacht und fast einen gesamten Tag ohne Essen und Trinken in der prallen Sonne zu verbringen. Ich glaube, ich werde mit noch einmal so einen Köter zulegen. Zwei solche Hunde können ja auch nicht schaden. Dann können Meli und ich uns gleichzeitig die Fotzen lecken lassen, bis wir kommen. Das ist doch bestimmt auch verdammt geil. Vielleicht findet sich ja noch ein Mann, der genau den gleichen Fetisch hat. Es sollte nur keine Frau sein. Denn, wenn der Zwinger im Garten zugeschlossen ist und ein Weibchen mit bei unserem Rüden im Zwinger ist, weiß keiner so genau, was da passiert. Auf jeden Fall suchen wir einen Mann, den wir genauso erziehen können und der es uns besorgt. Vielleicht bist du ja genau der Richtige für uns. Klicke hier und melde dich einfach einmal bei uns. Wir sind immer auf der Suche. Wenn du von vornherein stubenrein bist und nicht so eine harte Erziehung durchmachen willst, wären wir auch nicht abgeneigt. Doch bevorzugt werden räudige Köter, die keine Erziehung genossen haben und mit denen wir machen können, was wir wollen. Wir suchen einen Hund, der sich nach gewissen Qualen uns unterwirft und uns, als sein Alphatier ansieht. Unseren ersten Hund haben wir auf jeden Fall schon einmal gut im Griff. Er darf jetzt sogar schon unter unserem Tisch in der Küche schlafen. Nur mit dem Essen, daran müssen wir noch ein wenig arbeiten. Er verweigert in letzter Zeit das Hundefutter. Warum auch immer. Aber da muss er durch. Wenn er zwei Tage lang nichts bekommt, ist er dankbar über jedes Futter. So weit haben wir ihn schon bekommen. Auch unsere Fotze leckt er am Besten, wenn er über einen Tag nichts zu essen bekommen hatte. Wenn du ein anderer human Dog bist, dann melde dich. Vielleicht brauchen wir bei dir ja nicht so hart umspringen. Wir werden ja sehen, wie du dich gibst und ob du gelehrig bist.

PetPlay Kontakte – PonyPlay – DogPlay – PigPlay uvw.

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Reale Sexkontakte

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Natursekt beim One-Night-Stand

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Kaviar Sexgeschichten

Hallo ihr lieben Leser. Ich bin die Sandra und ich will euch einmal berichten, was mir bei meinem letzten One-Night-Stand passierte. Ich hoffe, ihr denkt nichts Falsches von mir, wenn ihr euch meine Geschichte durchgelesen habt. Es fing alles damit an, dass ich von meinem Freund verlassen wurde. Er hat über das Internet eine andere kennengelernt und ist Hals über Kopf zu ihr gezogen. Warum er mich verlassen hatte, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn nie wieder gesehen oder mit ihm gesprochen. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte er schon alles von sich mitgenommen und war weg. Er ist weder an sein Handy gegangen, noch stand er mir Rede und Antwort, was ich falsch gemacht hatte. Ich habe jedoch eine Theorie. Ich bin nymphoman und brauche am besten jeden Tag Sex. Ich liebe es, wenn ich gefickt werde und wenn ich viel Wichse tief in meine Möse gespritzt bekomme.

Doch nachdem er mich verlassen hatte, musste ich meine Lust eine ganz Zeit lang unterdrücken. Ich habe es mir zwar jeden Tag selbst gemacht, doch das war einfach nicht das Gleiche. Ich brauche einen Schwanz und einen Mann, der mich richtig fickt. Zu meinen Lieblingsstellungen gehört es den Mann zu reiten oder von hinten genommen zu werden. Nach ein paar Tagen ohne Sex hielt ich es einfach nicht mehr aus und wollte unbedingt wieder gefickt werden. Also dachte ich mir, wenn er schon eine Frau im Netz kennenlernen konnte, warum versuche ich es nicht auch einfach einmal und suche mir einen Mann, der es mir besorgen kann. Da ich nicht so schlecht aussehe, sollte das kein Problem sein.
Ich bin 170cm groß, habe Kleidergröße 36 und schöne große dicke Titten, die noch nicht einmal den Anschein machen zu hängen. Sie sind straff und für jeden Mann eigentlich ein gefundenes Fressen auf sie zu spritzen, nachdem ich ihm einen gewichst oder geblasen habe. Ich habe also ein verführerisches Bild von mir gesucht, es in dem Chat online gestellt und gehofft an dem Tag noch einen Kerl zu finden, der es mir besorgt bis meine Muschi glüht. Zum Glück brauchte ich nicht lange warten, bis die ersten Kerle mich angeschrieben haben. Leider waren es nicht gerade die Kerle, die ich gesucht habe. Entweder waren zu alt oder zu jung. Ich dachte schon, ich müsste verzweifeln, als sich dann doch noch einer bei mir im Chat meldete, der mir gefiel. Wir haben und ein paar Stunden unterhalten und ich habe ihm alles von mir erzählt. Ich habe sogar das mit dem nymphoman erzählt und es hat ihn nicht gestört. Ich dachte, ich habe voll ins Schwarze getroffen und endlich einen Mann gefunden, mit dem ich mich jeden Tag zum Ficken treffen kann. Ich wollte und ich musste den Kerl unbedingt sehen. Also haben wir für den gleichen Tag noch ein Date ausgemacht.

Wir wollten und erst einmal im Park bei mir um die Ecke treffen. Das ist immerhin ein neutraler Ort und ich kann ihn in natura sehen, ohne dass ich bedenken haben muss, dass er gleich über mich herfällt und mir was antut. Man kann als hübsche Frau ja nicht vorsichtig genug sein. Ich ging also in den Park zu der vereinbarten Stelle und wartete. Als er dann kam, war ich erstaunt. Denn er sah noch besser aus, als er im Chat auf seinem Bild aussah. Man konnte genau sehen, dass er etwas für seinen Körper tut und sehr sportlich ist. Es war ein Bild von einem Mann. Ich war einfach hin und weg. Ein paar Minuten haben wir uns unterhalten. Doch ich war von seinem Aussehen so angetan, dass ich sofort mit zu ihm wollte. Soviel zu meiner Vorsicht. Davon war er auf jeden Fall nicht gerade abgeneigt. Wir gingen also zu ihm. Kaum waren wir angekommen und hatten die Tür hinter uns geschlossen fiel ich über ihn her. Ich musste ihn einfach küssen und tat es auch. Er schien es zu genießen.

Seine Zunge schob er mir ganz tief in meinen Mund und umrundete zärtlich meine. Sein Becken presste er fest an mich. Ich konnte genau seinen dicken Schwanz spüren. Ich wurde immer geiler und glaube sogar ihm in den Mund gestöhnt zu haben. Genau in dem Moment schob er seine eine Hand unter meinen Rock und massierte mir mit festem Griff meinen Arsch. Die andere Hand wanderte nach vorn und streichelte über meinen kleinen Slip. Ich kann euch sagen, das war ein Gefühl. Ich war so nass, dass mein Slip schon dabei richtig feucht und ich immer heißer wurde. Ich wollte ihn haben. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte gefickt werden. Doch so leicht machte er es mir nicht. Er massierte meinen Kitzler und drang mit einem Finger erst einmal in mich ein. Ich war wie im 7. Himmel.

Ich hatte zwar noch keinen Schwanz in mir, aber immerhin schon einmal einen Finger. Er führte mich in sein Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setze und zu mir sagte, dass auch sein Prügel ein wenig Aufmerksamkeit vertragen könnte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So schnell ich konnte, zog ich ihm die Hose aus. Als ich seinen dicken Prügel sah, war es um mich geschehen. So einen langen und festen Schwanz hatte mein Exfreund auf jeden Fall nicht. Ich freute mich schon, mich von dem dicken Prachtschwanz ficken zu lassen. Ich nahm den Prügel fest in die Hand und begann erst einmal zu wichsen bevor ich ihn in den Mund nahm. Erst müssen immer die Lusttropfen zum Vorschein kommen.

Denn diese schmecken am besten. Als es soweit war, nahm ich den Prügel tief in den Mund und begann zu blasen. Ich leckte über seine Eichel und saugte so fest ich konnte an seiner Latte. Dabei stöhnte er immer lauter. Ich hatte schon Angst, er würde kommen, bevor er überhaupt in mir ist. Also hörte ich auf. Ich zog meinen Slip aus, hob meinen Rock und setzte mich auf ihn. Ich ritt ihn zurecht und bekam einen Höhepunkt nach dem anderen. Als er dann auch gekommen war und ich von ihm steigen wollte, hielt er mich fest. Erfreut darüber und mit dem Hintergedanken, dass er warten will, bis sein Prügel wieder fest wird, blieb ich setzen und küsste ihn zärtlich am Hals. Doch dann geschah es.

Anstatt, dass der Schwanz wieder fest wurde, pisste er mir mitten in meine Fotze. Er ließ seinen Natursekt einfach laufen und pisste meine Möse voll. Ich kann gar nicht sagen, was das für ein Gefühl war. Ich war auf jeden Fall angeekelt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich konnte meine Möse nicht einmal zupressen, da sein Schwaz noch in mir steckte. Alles lief wieder aus mir heraus und über meine Beine. Der Geruch hatte mich total abgetörnt. Doch ihn muss es scharfgemacht haben. Nachdem seine Blase leer und der Natursekt in mir war, wurde auch der Schwanz wieder steif. Er war immer noch in meiner Fotze. Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen, legte er mich auf den Rücken und fickte mich weiter. Der Geruch war echt ekelhaft. Es roch nach Sperma und nach Pisse. Er fickte mich wie ein wildes Tier. Ich konnte nichts machen. Er lag einfach auf mir und bumste weiter. Er wollte, dass sich auch wieder komme und mein Mösensaft sich auch noch mit seinem Natursekt vermischt. Irgendwann war es dann auch wieder so weit. Ich fühlte mich zwar noch nicht so, als wenn ich wieder extrem geil war, aber ich kam. Diesmal mit ihm zusammen. Endlich zog er seinen Prügel aus mir heraus. Ich fühlte mich wie eine Toilette. Meine Fotze wurde vollgespritzt und zu meinem Übel hatte ich auch noch Pisse in mir, die immer noch langsam aus mir lief und sich mit seiner Wichse verbunden hatte.

Ein wenig angeekelt fragte ich ihn, was das war. Darauf meinte er nur, dass er auf diese Weise immer fickt. Er liebte den Geruch von Sperma, Fotzensaft,seinem Urin und auch gerne fickt er mit seiner Zunge ein süßes Arschloch. Ich war bedient, zog mich an ohne mich frisch zu machen und bin gegangen. Ds war das erste Mal, dass ich Pisse in meiner Fotze spürte. Geil gemacht hatte es mich auf jeden Fall nicht. Denn ich konnte mich ja nicht einmal darauf einstellen. Es wäre vielleicht was anderes gewesen, wenn er mich vorgewarnt hätte. Aber das tat er nicht. Ich hoffe, ich sehe ihn nie mehr wieder. Das nächste Mal suche ich mir auf jeden Fall wieder einen Mann in einer Disco. Da denke ich doch mal, dass mir dann nicht schon wieder so etwas oder noch Schlimmeres passiert. Mein Exfreund hätte das auf jeden Fall nicht gemacht. Aber da kann man mal wieder sehen, dass ficken nicht gleich ficken ist, sondern jeder etwas anderes darunter versteht.

Mutter und Tochter sowie die Nachbarin bei einer Prolapse Party vom Vater gefilmt

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von sexkontakte

Hallo, ich weiß ja nicht, wie es euch geht. Aber ich, meine Frau und unserer Tochter lieben es ausgiebig miteinander zu ficken.

Unsere Tochter haben wir allerdings erst dazu genommen als sie endlich 18 Jahre alt geworden ist.

An ihrem 18. Geburtstag haben wir gedacht, wir machen ihr einmal ein richtig geiles Geschenk und drehen ein versautes Video von ihr, wie sie mit ihrer Mutter und der Nachbarin auf dem Bett miteinander ficken. Dabei schieben sie sich nicht einfach nur einen Dildo in die Fotze. Meine Frau und unserer Nachbarin haben schon lange den Traum einmal die versauten Enddarm Spiele – sprich Prolapse mit unserer Tochter zusammen zu spielen. Wie es dazu gekommen ist will ich euch einmal berichten. Ich muss sagen, den kleinen Film zu drehen war echt der Hammer. Ich konnte mich vor Geilheit kaum zurück halten und weiter drehen. Am liebsten wäre ich mit auf das Bett gesprungen und hätte alle drei tief in den Arsch gefickt. Bei meiner Tochter hätte ich damit angefangen. Aber das ist ein anderes Thema. Also, wie ist es dazu gekommen, dass ich meine Frau, unsere gemeinsame Tochter und unsere perverse Nachbarin filmen konnte. Alles fing damit an, dass meine Frau und ich schon immer sehr außergewöhnliche Vorlieben beim ficken haben. Wir lieben es nicht nur einfach an verschiedenen Orten zu ficken. Wir lieben es extrem. Meine Frau ist ganz versessen darauf, dass ich ihr vor dem Ficken mit einer Vakuumpumpe erst einmal die Möse aufpumpe, damit die schön dick ist. Danach schiebe ich ihr erst meinen Schwanz tief in das dicke Fickloch. Ihr solltet mal hören, wie sie dabei abgeht.

Der süße Schmerz, der sich dabei bei ihr im Kopf breit macht lässt sie richtig laut stöhnen. Ganz am Anfang war es uns ein wenig peinlich, wenn wir dabei gehört werden. Unsere Nachbarin hat ständig an der Wand geklopft und geschrien, dass wir endlich leise sein sollen, da sie ihre Ruhe haben möchte. Irgendwann haben wir sie zur Rede gestellt und gefragt, was das soll. Jeder kann es doch in seiner Wohnung so treiben, wie man es mag und was einem gefällt. Auch eingeladen haben wir sie. Sie sollte mal sehen, wie geil das ist, wenn man sich seinem Fetisch hingibt. Es hat bestimmt über ein Jahr gedauert bis sie sich entschlossen hatte bei uns einmal dabei zusehen zu dürfen. Ihr Mann hatte sich gerade von ihr scheiden lassen und sie hatte es mal wieder nötig. An ihren Blicken konnte ich im Treppenhaus sehen, wie gerne sie einmal meinen dicken Schwanz spüren würde. Immerhin hatte sie uns schon oft genug gehört und hat mitbekommen, wie meine Frau immer gestöhnt hatte. Also haben wir sie zusehen lassen. Da unserer Tochter noch minderjährig war, mussten wir immer darauf achten, dass sie nicht Zuhause ist, wenn wir unsere perversen Dinge trieben. Sie kam schon in heißen Dessous zu uns. Ich konnte genau die kleinen und schlaffen Titten und den kleinen knackigen Arsch von ihr sehen. An ihrem Bauch konnte man genau erkennen, dass sie sich in letzter Zeit ein wenig gehen lassen hat. Er war irgendwie ein wenig schlaff. Aber genau das hat mich extrem scharf gemacht. Ihre Möse hatte sie extra für den Tag rasiert. So erzählte sie es mir. Sie wollte nicht, dass ich in den Busch stoße und meine Wichse in ihren Schamhaaren kleben bleibt.
Sie setzte sich erst einmal im Wohnzimmer auf den Sessel und sah zu, wie meine Frau meinen Schwanz in den Mund nahm und über meine pralle Eichel leckte. Ich hielt in der Zeit die Pumpe in der Hand und pumpte langsam ihre Möse auf.

Meine Frau stöhnte immer heftiger und konnte sich kaum noch zusammen reißen. Sie wollte endlich gefickt werden. Doch ich wollte erst einmal sehen, wie unsere Nachbarin die Fotze meiner Frau nass leckte. Als ich die Pumpe zur Seite legte, holte ich sie her. Schüchtern und ein wenig angewidert von der aufgepumpten Möse meiner Frau kam sie zur Couch. Sie hockte sich hin und leckte die Fotze. Meine Frau ging dabei immer mehr ab. Sie wurde immer geiler. Auch mich ging es nicht anders. Ohne zu fragen drückte ich unserer Nachbarin die Pumpe an ihre Fotze und begann langsam und zärtlich die Fotze aufzupumpen. Jetzt wusste sie, wie geil das ist. Ich weiß noch genau, wie sie immer lauter stöhnte. Sie wurde immer geiler und ihr Fotzensaft sammelte sich in dem Plastikrohr. Irgendwann dachte ich mich, dass ihre Möse nun dick genug ist. Ich hob ihr Becken und fickte unsere Nachbarin vor den Augen meiner Frau. Ohne auch nur einmal aufzusehen oder sich zu fragen, warum sie die Erste ist, die gefickt wird leckte sie die Fotze meiner Frau weiter. Wir haben gemeinsam unsere Nachbarin so lange durchgenommen bis sie nicht mehr konnte. Meine Frau hat ihr den dicksten Dildo in den Arsch geschoben, den sie gefunden hatte. Ich glaube das was auch das erste Mal, dass sie etwas in ihrem Arsch stecken hatte. Bis jetzt hatte das alte Luder bestimmt immer nur gedacht, dass man nur aus dem Arschloch scheißen kann. Tja, so ist das manchmal. Aber diese Erfahrung hat sie so geil gemacht, dass sie mehr erleben wollte. Sie wollte in der nächsten Zeit so oft es nur ging zu uns kommen und es mit uns treiben. Wir haben sie fast jeden Tag empfangen und es dem alte Luder besorgt. Irgendwann kam von ihr die Idee die Pumpe doch einmal am Arschloch zu versuchen. Sie wollte wissen, wie es ist. Gesagt getan. Ich wollte das eh schon einmal probieren. Aber meine Frau hatte damit ein kleines Problem. Seit dem Tag allerdings nicht mehr. Ich setze bei ihr die Pumpe an und begann. Mit einem Mal schoss der Enddarm aus dem engen Arschloch. Das muss für sie ein unbeschreibliches Gefühl gewesen sein. Denn sie stöhnte so laut, wie ich es bei ihr noch nie gehört hatte. Ich leckte ihr ein wenig darüber und meine Frau fickte sie mit der Faust fest und hart in die Fotze. Zum ersten Mal hatte ich erlebt, wie der Mösensaft einer Frau spritzt.

Sie konnte sich vor Geilheit nicht mehr halten und verspritzen ihren gesamten Saft auf den Boden. Im Anschluss lag sie einfach nur da und zuckte. Sie war so fertig, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Genau in dem Moment kam unsere Tochter zu Tür herein und war geschockt. Sie riss die Augen auf und rannt in ihr Zimmer. So schnell konnten wir gar nicht reagieren und sie lag immer noch auf dem Boden. Abends versuchten wir es ihr zu erklären. Doch sie machte dicht. Sie meinte, dass wir krank und pervers sind. Das sie nichts darüber hören will und ich nicht wissen möchte wie das ist. Sie meinte, sie einen Dreck wird sie nie machen. Vor allem nicht mit der alten Schlampe von Nachbarin, da sie viel zu verbraucht ist. Ich dachte mir nur dabei, dass ich sie auch noch bekommen würde. Warum gerade in dem Moment der Gedanke durch meinen Kopf schoss kann ich nicht sagen. Aber ich wurde richtig geil dabei. Wir ließen sie erst einmal in Ruhe. Sie sollte erst einmal versuchen das zu verarbeiten, was sie gesehen hatte. Immerhin war sie erst 16 Jahre alt und sollte dies eigentlich noch nicht sehen. Ab dem Moment haben wir immer, wenn wir es mit unserer Nachbarin treiben aufgepasst. Erwischt hat sie uns nie mehr. Doch dann kam ein Tag, den ich nie vergessen werden. Es war ungefähr 1 Jahr später. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er es ihr nicht so besorgte, wie sie es brauchte.

Zumindest sagte sie dies. Sie wollte unbedingt wissen, wie es ist mit der Pumpe. Sie wollte wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden und ob sie überhaupt zum Orgasmus kommen kann. Ich war Feuer und Flamme. Damit hätte ich zwar nie gerechnet, aber geträumt habe ich schon oft davon. Ich erklärte ihr alles und ließ kein Detail dabei aus. Sie sollte alles erfahren und danach selbst entscheiden, ob sie bei uns mitmachen möchte. Sie wollte. Nur stand da noch das Problem im Raum, dass sie noch keine 18 Jahre alt ist. Aber ihr Geburtstag ist nicht mehr lange hin. So entschieden wir sie in den geilsten Sex, den es überhaupt gibt zu ihrem Geburtstag einzuführen. Sie durfte endlich dabei sein. Sie durfte auch endlich einmal die Möse ihrer Mutter lecken und ihren Kitzler an ihrem Enddarm reiben. Bei der Nachbarin brauchten wir ein wenig Überzeugungskunst. Irgendwann hatte sie eingewilligt und es auch ihr besorgt. Da blieb nur noch ich übrig. Ich wollte auch meinen Spaß und außerdem wollte ich der erste sein, der sie in den Arsch fickt. Auch das habe ich hinbekommen. Bevor wir das geile Video mit den Fotzenspielen und dem Enddarm Sex gedreht haben, habe ich sie hart und lange in den engen Hintern genommen.

Ich habe es ihr so hart besorgt, dass sie dabei Schmerzen hatte. Immerhin war es für sie auch das erste Mal, wie damals bei der Nachbarin. Aber ich fand es geil. Ich mochte es schon immer, wenn Frauen beim Ficken durch meinen dicken Schwanz leicht schreien. Aber meine Tochter war dabei richtig laut. Ich glaube sogar sie ein wenig wimmern gehört zu haben. Das war mir egal. Ich wollte einfach nur meine Wichse in meine eigene Tochter spritzen. Das war mein Ziel und genau das habe ich auch erreicht. Ein paar Tage später ist dann das geile Sexvideo entstanden. Meine Tochter hat ihren kleinen Kitzler an dem Enddarm meiner Frau getrieben und hat ihren lieblich riechenden Mösensaft genau darauf vergossen. Meine Frau war vollkommen befriedigt und wusste ab dem Moment genau, wie sie ihre Tochter glücklich machen kann. Ich glaube, dass war das beste Geburtstagsgeschenk, was wir ihr je gemacht haben. Was sagt ihr dazu? Sind wir eine perverse Familie oder sind wir nur normale Menschen, die ihren Fetisch ausleben und die eigene Tochter dabei mit hinzuziehen? Also ich selbst finde, dass es nichts schlimmes ist, wenn meine Tochter sich von mir in den Arsch ficken lässt und ihren Kitzler an dem Enddarm ihrer Mutter reibt. Unsere Nachbarin ist der gleichen Meinung. Sie kann es auch kaum erwarten, wann sie einmal den süßen kleinen Kitzler von unserer Tochter an ihrem Darm zu spüren bekommt.

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Mutter und Tochter beim Inzestsex von Vater erwischt und mit Scat bestraft

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 von Scatsex

Wir sind eigentlich eine ganz normale Familie, die einfach nur ihre Lust und ihre Vorlieben ausleben will. Das war leider nicht immer so. Früher, als meine Tochter noch jung war konnten mein Mann und ich unsere Vorlieben nicht ausleben. Doch das hatte sich geändert, als meine Tochter endlich 18 Jahre alt geworden ist. Man merkt sofort, dass sie die Gene von mir und meinem Mann hat. Denn ihre Vorlieben haben sich in den letzen Jahren zu dem entwickelt, was wir bevorzugen. Wir lieben es uns zu ficken.

Wir genießen Scat und Natursekt.

Ich selbst finde es extrem geil, wenn ich meinen Mann vollscheißen kann und er mich im Anschluss in mein dreckiges und mit Scheiße beschmiertes Arschloch fickt.

Damals haben wir das immer sehr oft gemacht. Ich war immer extrem scharf darauf. Doch nach ein paar Jahren als Eltern ist das irgendwie eingeschlafen. Zum Glück hat sich das wieder geändert. Jetzt, da unsere Tochter endlich 18 Jahre alt ist, kann sie mitmachen. Mein Mann liebt es zuzusehen, wie ihre kleine niedliche Fotze von reifen und fremden Männern gefickt wird. Er genießt es zu sehen, wie sich das kleine Fickloch von der süßen Schlampe beim Ficken dehnt und sie immer lauter dabei stöhnt.

Es scheint ihr auch Spaß zu machen. Zumindest hat sie sich noch nie beschwert. Da ich sie allerdings mit ihren kleinen niedlichen Titten und ihrem kleinen süßen Arsch richtig heiß finde, habe ich schon oft davon geträumt sie einmal in meinen Fetisch einzuarbeiten, damit sie auch daran Spaß hat und die Kerle aus der Community sie nicht immer nur in die Fotze ficken müssen. Leider hatte mein Mann mir das verboten. Er sagte, dass dies verboten und vollkommen abnormal ist. Aber, was ist schon normal. Jeder hat davon andere Einstellungen. Ich habe mir gesagt, was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. So kam es, wie es kommen musste. Mein Mann war mal wieder auf Arbeit und hatte Spätschicht. Meine Tochter saß im Wohnzimmer und sah Fern. Irgend so eine komische Sendung, die so oder so extrem langweilig war. Also habe ich angefangen sie ein wenig zu streicheln. Aber nicht so, wie man Kinder strichelt. Ich habe langsam mit meiner Hand über ihre kleine süßen Tittchen gestreichelt und mit meinen Fingernägeln ihre süßen Nippel umrundet. Zu meiner Verwunderung hat sie dies auch mit sich machen lassen. Es muss ihr gefallen haben.

Also habe ich weiter gemacht. Ich bin mir meiner Hand unter ihr Top gekrabbelt und habe die kleinen Titten geknetet. Das muss sie extrem scharf gemacht haben. Denn schon dabei hat sie leicht angefangen zu stöhnen. Geil dachte ich mir nur dabei. Da kann es ja eine schöne Nacht mit meiner Tochter werden. Ich spreizte ihre Schenkel und legte ihre kleine rasierte Fotze frei. Mit meinen Fingern habe ich leicht über ihren Kitzler gestreichelt. Man, das kleine Luder wurde wirklich richtig nass dabei. Das hätte ich nicht gedacht. Auch bei mit hatte sich was geregt. Ich konnte es kaum erwarten ihre Möse zu fingern, sie zu lecken und Sie mit meinem dicken Dildo zu ficken. Ich wollte ihr Möse so weit es nur geht dehnen und vielleicht auch fisten. Das war mein Plan. Schon der Gedanken daran machte mich scharf. Ich schob ihr langsam einen Finger in das Fickloch und hörte dabei, wie sie immer lauter stöhnte. Also nahm ich noch einen weiteren, bis ich zum Schluss 3 Finger in ihr hatte. Nun schien es ihr nicht mehr so zu gefallen. In ihrem Gesicht sah ich, dass es ihr leichte Schmerzen bereitet. Das ist ganz normal, wenn die Möse gedehnt wird sagte ich zu ihr. Das wird dir in ein paar Minuten gefallen. Glaube mir mein Kind. Mir ging es auch so. Lehne dich zurück und lass es geschehen. Du wirst den besten Orgasmus bekommen, den du bis jetzt hattest. Sie glaubte mir und ließ mich weiter machen. Doch auch ich wollte Spaß. Ich nahm ihre Hand und schob sie unter meinen Rock in mein Höschen hinein. Sie wusste genau, was sie tun musste und schob auch gleich einen Finger in meine Fotze. Das war ein geiles Gefühl.
Zum ersten Mal wurde ich von meiner Tochter gefingert. Ich wusste genau, dass mir mein Mann verboten hatte dies mit ihr zu machen. Aber gegen meine Triebe konnte ich noch nie was machen. Außerdem wollte ich das auch nicht. Sie räkelte sich immer heftiger auf der Couch und konnte ihre Geilheit kaum noch unterdrücken. Ich ging einen Schritt weiter.

Ich wollte wissen, wie ihre Fotze schmeckt und hockte mich genau vor sie. Ihre Beine habe ich so weit es nur ging gespreizt. Ich begann langsam und zärtlich über ihren kleinen süßen Kitzler zu lecken und schob immer wieder meine Finger tief in ihre Möse. Ich weiß noch genau, wie sie dabei stöhnte. Ich hatte fast Angst gehabt die Nachbarn konnten es hören. Doch das machte mich extrem scharf. Jetzt war ich auf dem Höhepunkt angelangt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Jetzt wollte ich sie so lange ficken, bis sie einen Orgasmus nach dem anderen bekommt und ihr der wohlschmeckende Fotzensaft aus der Möse spritzt. Ich sagte ihr sie soll so bleiben, damit ich Spielzeug aus dem Schlafzimmer holen kann. Sie war schon vollkommen verschwitzt und atmete heftig. Sie gehorchte. Das gefiel mir. Ich beeilte mich und holte meinen dicksten Dildo und einen Analplug. Auch meine Klamotten habe ich im Schlafzimmer gelassen. Vollkommen nackt und mit den beiden Teilen kam ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an und meinte nur, dass das niemals in sie passen würde. Aber ich wollte ihr beweisen, dass es geht. Ich hob ihr Becken ein wenig an, nahm Gleitgel und rieb ihr kleines Arschloch damit ein. Auch der Analplug bekam etwas davon ab. Ich begann langsam das dicke Ding in ihren Darm zu schieben. Ein wenig hatte sie vor Schmerzen gewimmert. Doch das legte sich. Nachdem das Teil bis zum Anschlag in ihr steckte setzte sie sich wieder. Ich konnte genau sehen, wie es ihr gefallen hatte den Darm gefüllt zu haben. Doch der dicke Dildo war noch nicht in ihr. Dies würde glaube ich auch eine weile dauern. Denn das hatte sie noch nie erlebt. Er ist fast so dick wie meine Faust und bei meinen 3 Fingern hatte sie schon leichte Schmerzen gespürt. Aber er würde passen. Das wusste ich genau. Also habe ich mich daran gemacht und behutsam versucht den dicken Dildo in ihre Fotze zu bekommen. Leicht war es nicht. Durch den Analplug war sie so eng, wie ich noch nie eine Möse gesehen habe. Als er dann endlich in ihr steckte und ich sie damit gefickt hatte konnte ich genau sehen, wie sie immer heißer und heißer wurde.

Ich weiß noch genau, wie sie immer lauter stöhnte und einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Ihr Fotzensaft spritzen aus ihrer Möse und ich versuchte ihn zu schlucken. Doch der Strahl war so schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Also ließ ich den Dildo in der Möse von ihr und leckte ihr über die Innenschenkel. Genau in dem Moment kam mein Mann nach Hause und machte verdammt große Augen. Ich wusste genau, was er dachte. Ich durfte meine 18 Jährige Tochter nicht ficken und hatte es dennoch gemacht. Das bedeutet ich wurde wieder einmal bestraft. Leider wusste ich nie vorher, wie die Strafe ausfallen wird. Doch im Nachhinein gefällt es mir immer und ist nie so, dass ich es wirklich als Strafe empfinde.
Auch diesmal war es wieder so. Es war geil. Mein Mann kam auf uns beide Zu. Unsere Tochter war immer noch wie benommen von dem geilen Orgasmus den sie hatte. Er zog sich aus und befahl uns, uns auf den Boden zu legen. Genau nebeneinander. Er hockte sich über unsere Gesichter und begann zu drücken. Unsere Tochter machte dabei ein extrem angewidertes Gesicht. Doch da musste sie durch. Sie hatte es immerhin zugelassen, dass ich sie ficke. Der Analplug steckte immer noch in ihrem Arsch, als aus dem Arschloch von meinem Mann und ihrem Vater eine dicke braune Wurst kam.
Diese verteilte er genau über unserem Gesicht und Befahl uns sie zu verschmieren und zu essen. Ich stehe darauf. Doch für unsere Tochter war es das erste Mal, dass sie mit Kaviar in Kontakt kam. Im Anschluss war unser gesamtes Gesicht vollkommen mit Scat beschmiert und geschluckt hatten wir beide auch einen Großteil davon. Der Schwanz von meinem Mann wurde bei dem Anblick immer steifer und größer. Umdrehen und Arsch in die Höhe strecken befahl er mir und unserer Tochter. Erst jetzt sah er den Analplug in ihrem Arsch. Doch das hinderte ihn nicht daran sie zu ficken. Was die Mutter kann, kann ich schon lange sagte er zu ihr. Jetzt wirst du von einem Mann gefickt, der weiß was du junges Luder brauchst. Er schob ihr seinen dicken langen Schwanz tief in die Fotze und fickte sie richtig durch. Er fickte sie so lange bis er kam und seine Wichse genau wie den Scat auch in ihr Gesicht spritze.

Jetzt hast du einen geilen Cocktail sagte er zu ihr. Leckt dir alles ab. Ich will es sehen. Ich will sehen, wie du dich wieder sauber machst. Mich ließ er links liegen. Immerhin hatte er mich schon oft genug gefickt. Doch das war das erste Mal, dass er es unserer Tochter besorgt hatte. Danach sollten wir beide uns duschen gehen, damit wir wieder sauber sind. Als wir beide wieder in das Wohnzimmer kamen fragte er unsere Tochter, wie sie sich gefühlt hatte und ob es ihr gefallen hatte. Sie nickte schüchtern. Das war der Zeitpunkt in der wir unsere Tochter auch zu geilen Scatspielen, Natursekt und Fisten mit eingebracht hatten. Inzwischen hat sie schon so viel Pisse von Kerlen geschluckt und Scat gegessen, dass sie sich nichts anderes mehr vorstellen kann. Immer, wenn ein User zu uns kommt und mit unserer Tochter die geilen versauten Spiele machen will sind wir natürlich auch mit dabei. Wir wollen auch unseren Spaß. Mein Mann liebt es regelrecht unserer Tochter mit einem User zusammen zu ficken und mit Kaviar zu beschmieren. Ihr gefällt es. Das finden wir richtig klasse. Endlich können wir unseren Fetisch voll und ganz ausleben ohne bedenken zu haben, dass unsere eigene Tochter uns für pervers hält. Sie macht schließlich mit und genießt es von ihrer Mutter die Kaviartitten geleckt zu bekommen – von ihrem Vater oder einem User gebumst und vollgeschissen zu werden.

Auch unsere Tochter hat Spass daran beim Inzest Sex mit dem Vater mal eine geile Kackwurst rauszudrücken und auf ihm zu verreiben.

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Fickbare Amateur Natursekt-Schlampe auf Deutschland Ficktour

Veröffentlicht am 10. Juni 2025 von Reale Sexkontakte

Hallo ihr Süßen, ich bin die Alexas. Einige werden mich bestimmt schon kennen. Ich reise quer durch Deutschland und lasse mich von jedem ficken, der mich ficken möchte. Ich kenne außerdem so gut wie keine Tabus. Ich mache alles, was mir selbst Spaß macht. Ich liebe es Schwänze zu blasen, zu wichsen und zu reiten. Ich liebe Wichse auf meinen geilen Titten und lasse mich auch gerne in den Arsch ficken. Viele Kerle hatten bis jetzt Spaß mit mir und jeder ist gekommen. Die einen oder anderen sogar mehrfach. Wie schon gesagt mache ich alle. Zumindest seit kurzem. Bis jetzt habe ich es immer vermieden mich anpissen zu lassen oder einen Mann anzupissen.

Doch bei dem einen User habe ich eine Ausnahme gemacht. Er wollte unbedingt aus einer Fickfotze trinken und mich bis zum letzen Tropfen aussaugen. Wie es dazu kam, will ich euch in meiner kleinen heißen und versauten Geschichte erzählen. Es fing alles damit an, dass er mich im Internet gefunden hatte. Von meinen Bildern und meinen Videos war er begeistert. Zumindest hatte er mir das immer geschrieben. Er wollte mich unbedingt zum Ficken treffen. Klar dachte ich mir. Endlich mal wieder ein neuer Schwanz in meinem Loch. Warum nicht. Also bin ich in mein Auto gestiegen und habe ihn besucht. Ihr müsst wissen, dass ich bundesweit buchbar bin zum Ficken. Ich lasse immer alles aufnehmen, damit ich es online stellen kann. Dafür verlange ich dann aber auch kein Geld. Sozusagen kann man mich kostenlos ficken. Als ich bei ihm angekommen war stand er schon mit einer enormen Latte in der Tür. Ich war für den ersten Moment ein wenig geschockt. Denn so groß hatte ich mir seinen Lümmel nicht vorgestellt. Ich machte mir Gedanken, wie dieser große Schwanz in meine engen Löcher passen soll. Ich selbst bin nicht gerade groß und hatte ein wenig Angst, dass er mich mit seiner Lanze verletzen könnte. Dem war jedoch nicht so. Aber dazu komme ich später noch. Ich bin also zu ihm in die Wohnung gegangen. Seine Latte habe ich sofort in die Hand genommen und habe gewichst, was das Zeug hält. Ich weiß noch genau, wie der Kerl dabei gestöhnt hatte. Es schien ihm zu gefallen.
Als er immer geiler wurde, bin ich in die Hocke gegangen, damit ich ihm einen blasen kann. Ihr hättet mal hören sollen, wie laut er dabei wurde. Ich habe seinen dicken langen Schwanz so tief ich nur konnte in den Mund genommen und an seiner dicken und prallen Eichel gesaugt. Da ich das gut kann, hat es bei ihm auch nicht lange gedauert bis er mir in den Mund gespritzt hatte. Als er fertig und sein Schwanz wieder kleiner wurde habe ich mich erst einmal vorgestellt. Er war von meiner vorhergehenden Begrüßung begeistert. Ich glaube nicht, dass er mich richtig verstanden hatte. Denn er war von meinem Blowjob noch vollkommen benommen.

Ich habe versucht ihm klar zu machen, dass wir alles machen können. Außer Natursekt. Das war damals bei mir noch Tabu. Als er das hörte, konnte ich sehen, dass er immer trauriger wurde. Er meinte, dass er mir unbedingt in mein Fickloch pissen will. Er sagte, dass er meinen Natursekt auf jeden Fall kosten will. Das Gespräch ging mehrere Minuten hin und her bis ich mich überreden ließ. Ich willigte ein. Er war begeistert. Er konnte es kaum glauben endlich ein Luder gefunden zu haben, dass das mit macht, was er will. Er erzählte mir noch ein wenig von seinen Vorlieben und von seinem Fetisch. Doch für den Anfang wollte er mich einfach nur anpissen und angepisst werden. Also gut dachte ich mir. Mache ich mit. Sein Schwanz war auch schon wieder groß und hart, als er neben mir auf der Couch saß. Ich wollte gerade anfangen ihn wieder richtig heiß zu machen, als es an der Tür klingelte und sie aufgemacht wurde. Herein kamen 2 andere Kerle. Cool sagten sie nur. Eine Nutte zum Ficken. Geil. Lasst uns beginnen sagte der andere. Kaum hatten sie zu ende gesprochen waren sie auch schon nackt. Nun saß ich mit drei Kerlen in einer Wohnung, die alle nackt waren. Nur ich hatte noch alle meine Klamotten an. Doch nicht mehr lange. Sie begannen auch schon mich auszuziehen und über mich herzufallen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie ich nackt war und mir ein anderer Schwanz in meinen Mund gepresst wurde. Während ich dem einen Kerl einen geblasen hatte, leckte der andere meine Möse nass.

Könnt ihr euch vorstellen, wie geil das ist, man hat die Wahl zwischen verschiedenen Schwänzen und bekommt sie alle. Allerdings nicht zur gleichen Zeit. So dachte ich zumindest. Aber auch da hatte ich mich geirrt. Ich saugte dem einen Kerl an der Eichel, während der eine mir schon seinen Prügel in meine Fotze schob. Der war zwar nicht so lang, wie der erste Schwanz den ich geblasen hatte, aber dafür verdammt dick. Ich merkte richtig, wie sich meine Fotze weitete und musste mit dem Prügel in meinem Rachen immer lauter stöhnen. Ich wurde richtig geil und konnte es kaum glauben. Ich wurde von drei Kerlen gefickt. Sie machten mit mir, was sie wollten. Da der letze Kerl nicht mehr länger zusehen wollte, drehten mich die Kerle auf den Bauch. Meinen Arsch streckte ich ihnen entgegen und hatte auch schon beide Schwänze in mir. Mein Arsch und meine rasierte Fotze wurden richtig hart im Sandwich gefickt. Ich glaubte ich wäre aufgespießt. Ich fühlte mich vollkommen benutzt. Die Kerle fickten mich von hinten und der letzte Kerl presste mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Nun waren alle meine Löcher besetzt. Zu meinem Glück haben die Kerle nicht lange gebraucht bis sie kamen. Ihre gesamte Wichse spritzen sie mir in meine Löcher. Ich spürte, wie mein Darm mit dem Sperma gefüllt wurde. Auch meine Fotze war kurze Zeit später dran. Auch sie wurde gefüllt. Der Kerl, der mich in meinen Mund fickte brauchte noch eine Weile bis er kam und ich schlucken musste. Als alle fertig waren, war ich auch vollkommen am Ende.

Ich konnte nicht mehr. Mein Arsch schmerzte und meine Möse fühlte sich vollkommen wund an. Aber geil war es auf jeden Fall. Nur hatte ich bei den ganzen Prügeln in meinen Löchern vollkommen vergessen, dass der eine mich auch noch vollpissen wollte. Lange sollte es nicht dauern und ich lag schon wieder auf dem Rücken. Nur diesmal auf dem Boden. Meine Beine hielten die beiden anderen Kerle in die Luft, so dass meine Fotze frei lag. Der Kerl mit dem langen dicken Prügel ging leicht in die Hocke und presste seine Eichel an meine Möse. Er pisste los. Fast alles hatte er mir in mein Fickloch gepisst. Die anderen Typen fanden das extrem geil und wollen auch einmal. Doch nicht in meine Möse, sondern in meinen Arsch. Leicht geweitet war er von dem dicken Prügel noch. Somit war es für die perversen Kerle ein leichtes. Beide drückten und pissten.

Alles floss in mein Arschloch und verbreitete sich in meinem Darm.

Ich hatte das Gefühl, als würde er platzen. Zum Glück nicht. Als sie fertig waren, haben sie mich erst einmal auf die Toilette gehen lassen. Als ich wieder kam ging es auch schon wieder weiter. Sie fickten mich erneut. Nach dem dritten Mal fühlte ich mich vollkommen benutzt. Ich war zwar auch restlos befriedigt worden und hatte jedes Mal einen Orgasmus, doch es reichte mir auch. Zum Glück hatte der eine Kerl vergessen, dass ich ihn auch noch anpissen sollte. Ich denke mal, dass wird er sich für das nächste Mal aufheben. Ich kann nur sagen, dass ich nie wieder so einen versauten und harten Fick hatte. Aber vielleicht kommt es ja noch. Denn bis jetzt hat sich der Kerl nicht noch einmal bei mir gemeldet. Wenn ich jetzt so im Nachhinein darüber nachdenke, was es doch verdammt geil. So einen Höhepunkt wie mit den drei Kerlen hatte ich nicht noch einmal erlebt. Nicht einmal, wenn ich mich in den Arsch ficken lasse und mir meinen Dildo in die Fotze schiebe. Das, was ich mit den Typen erlebt hatte war irgendwie einzigartig und besonders geil.

Das Video habe ich von dem Fick auf jeden Fall online gestellt. Wenn ihr Lust habt könnt ihr es euch ansehen. Ich wette ihr werdet genauso begeistert sein, wenn ihr das seht, wie die Kerle, die mich gefickt hatten. Da man im Leben nie auslernt, bin ich ab sofort offen für neues. Ich habe dazu gelernt und weiß jetzt, dass es auch geil sein kann wenn man angepisst wird. Ich glaube ohne den geilen Natursekt wäre mein Orgasmus beim zweiten und dritten Mal nicht so geil geworden, wie er war. Da ich immer auf der Suche nach neuen Schwänzen bin, wird sich bestimmt in der nächsten Zeit wieder einmal so eine Gelegenheit bieten. Ich freu mich schon darauf. Wenn ihr mich auch einmal ficken wollt. Schreibt mich doch einfach einmal über mein Profil an. Ich antworte euch auf jeden Fall und kann es kaum erwarten. Für mich ist ein Tag ohne einen geilen Prügel in meinen Löchern ein verschenkter Tag. Egal, wie groß oder dick er ist. Nach so einem Fick passt alles in meinen Arsch und meine Fotze. Überzeugt euch doch davon und fickt mich so lange durch, wie ihr es wollt. Ich freu mich auf auch und eure Fantasien. Denn alles habe ich noch nicht erlebt. Jeder Kerl hat einen anderen Fetisch und genau den will ich euch befriedigen. Pisst mich an. Spritzt mich voll oder fickt mich mit euren Kumpels zusammen in jedes Loch bis euer Schwanz nicht mehr stehen will. Ich liebe und genieße das. Ich bin und bleibe eine versaute Nutte. Wer weiß, vielleicht könnt ihr auch so gut ficken, dass ich über euch und eure Begegnung auch eine Geschichte schreibe und ein Video von euch machen werde. Dann habt ihr immer was, an was ihr euch erinnern könnt. Klickt hier und Schreibt mich an. Ich warte auf euch und natürlich auch auf eure großen und harten Schwänze die mich ficken bis ich nicht mehr kann und jedes meiner Löcher wund ist.

Beinamputierte Oma geht ab wie ein Teengirl

Veröffentlicht am 10. Juni 2025 von Freaky

Von dieser Begegnung muss ich euch einfach berichten. Das war das Beste, was mir in der letzen Zeit passiert ist. Ich habe von meinen Kumpels den Spitznamen Freaky bekommen, betreibe die Webseite Oma-Sex.info und habe mich auch in einem Amateurportal angemeldet. Warum ich den Namen bekommen habe, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf fette Omas mit schönen weichen dicken Titten stehe, und auch viel Zeit damit verbringe meinen Fetisch auf meiner Homepage auszuleben und andere daran teilhaben zu lassen.

Naja, wie dem auch sei. Ich habe mich in der Sexcommunity angemeldet und war auf der Suche nach einer Reifen Oma, die um die 60 Jahre alt ist. Ihr müsst wissen, wenn ich graue Schamhaare sehe und meinen dicken Schwanz in so ein altes ausgeleiertes nasses Loch schieben kann, werde ich ganz verrückt. Meine besten Höhepunkte habe ich bis jetzt immer mit so einem alten Luder erlebt. Auch diesmal wollte ich wieder so richtig schön eine runzelige Fotze ficken. Natürlich sollten die reifen Damen schon ein wenig mehr auf den Rippen haben. Je fetter sie sind, desto besser finde ich das. Der Vorteil ist dabei natürlich, dass genau solche Frauen fette Titten haben die schon auf den dicken Bäuchen liegen. Ich stehe total darauf. Ok, mit meinen Vorlieben will ich euch mal nicht länger quälen.

Ich bin also fündig geworden. Sie war einfach nur der Hammer. Sie war nicht gerade groß, hatte aber geile Rundungen. Sie hatte einen schönen dicken Bauch und extrem fette Titten. Zumindest hatte es den Anschein in ihren Videos und auf ihren Bildern. Der Arsch war so fett, dass er extrem viele Dellen hatte. Schon alleine der Anblick hat mich scharf gemacht. Dieses Luder wollte ich unbedingt tief in den Arsch ficken. Zum Glück liebt sie Analsex. Wir haben einen ganzen Abend und den gesamten Samstag miteinander gechattet. Ich habe ihr alles von mir erzählt. Ich habe ihr von meinen Vorlieben berichtet und sie mir von ihren. Sie schrieb mir, dass sie auf potente Männer steht und am liebten einen dicken langen Prügel in ihrem Mund spüren will. Auch, dass sie auf Wichse auf ihrem dicken fetten Arsch steht hat sie mir gesagt. Der Gedanke so eine altes Fickstück zu bumsen machte mich scharf. Doch zu meiner Verwunderung wollte sie sich nicht sofort mit mir treffen. Sie wollte erst einmal mit mir Telefonsex haben und mit mir zusammen bei einem Gespräch kommen. Sie wollte, so denke ich mal herausfinden, ob ich es auch ernst mit ihr meine. Gesagt habe ich ihr, das ich auf der Suche nach einer Beziehung mit einer reifen Frau bin. Eigentlich wollte ich nur ficken. Irgendwann habe ich sie dann auch herum bekommen. Sie war bereit sich mit mir zu treffen.

Für Sonntagabend verabredeten wir uns in einer Bar. Ich war natürlich etwas zeitiger da. Ich wollte sie nicht verpassen. Als sie dann endlich kam, sah ich, dass sie leicht humpelt. Das hatte mich verwirrt, aber noch geiler auf das alte Luder gemacht. Zum Glück hat sie von selbst angefangen darüber zu reden. Doch anstatt sich einfach nur mit mir zu unterhalten, begann sie beim Erzählen mir über meinen Rücken zu streicheln. Man wurde das eng in meiner Hose. Sie saß so nah neben mir und hatte so eine geile Bluse an, dass ich ihr auf die dicken Titten schauen konnte. Diese hingen wirklich auf ihrem Bauch. Geiler Anblick kann ich nur sagen. Nachdem wir ein paar Cocktails getrunken hatte musste ich dringend auf die Toilette. Doch was dort passierte ist einfach der Hammer. Ich stand an dem Pissbecken und die behinderte Oma kam durch die Tür. Ich dachte zuerst ich träume. Doch sie humpelte wirklich auf mich zu, Mit einem Mal griff sie nach meinen Prügel. Ich war noch nicht einmal fertig mit pissen, als sie schon anfing meinen Prügel zu wichsen. Das hatte ich noch nie erlebt. Doch die alte behinderte Oma war anscheinend so rollig auf mich, dass sie es kaum noch erwarten konnte. Sie nahm mich mit in eine Kabine und setze sich auf die Schüssel. Meinen Schwanz hatte sie immer noch in der Hand. Ihre fetten geilen Titten und den dicken geilen Bauch konnte ich von der Position noch besser sehen. Mein Schwanz zuckte schon vor lauter Vorfreude und sie nahm ihn tief in den Mund. Sie saugte und wichste zur gleichen Zeit. Lange hatte es bei mir nicht gedauert und ich kam. Ich spritze ihr meinen gesamten Saft tief in den Rachen. Sie schluckte alles. Als sie sich mit der Zunge meine restliche Wichse aus den Mundwinkeln gewischt hatte fragte sie mich, ob wir zu mir gehen, damit wir weiter machen können. Dieser geile Blowjob von dem alten behinderten und fetten Luder sollte nur der Anfang sein. Sie wollte nicht, dass ich in ihr beim Ficken so schnell komme sagte sie. Sie wollte die gesamte Nacht mit mir ficken. Wir zahlten sofort und sie humpelte mit ihrem kaputten Fuß und den ganzen Kilos vor mir aus der Tür. Wir stiegen in mein Auto und fuhren zu mir. Bei mir Angekommen ging es erst richtig los. Sie zog meine Hose so schnell sie konnte herunter und fing erneut an zu wichsen. Der Schwanz muss groß werden für meinen dicken fetten Arsch sagte sie. Man, die konnte wichsen und blasen. Aber bei dem hohen Alter ist das auch nicht verwunderlich. Immerhin hatte sie bestimmt schon viele verschiedene Schwänze in ihren Löchern gehabt. Ich bin nicht der erste. Das ist auch gut. Denn so weiß ich, dass sie viel Erfahrung hat. Sie blies und wichste, bis meine Latte wieder Stand. In der Zwischenzeit habe ich ihr die Bluse ausgezogen und die fetten Euter der alten beinamputierten Schlampe massiert. Die waren verdammt weich und extrem groß. Ich habe noch nie so geile dicke Titten in der Hand gehabt. Es war wunderbar. Ich wurde immer geiler und wollte immer mehr. In ihren Augen konnte ich sehen, dass es bei ihr auch der Zeit war gestopft zu werden.

Ich zog so schnell ich konnte ihre Hose aus, hockte mich hin und schob meinen Schwanz in ihre Fotze. Die war nass kann ich euch sagen. Ihre grauen Schamhaare kitzelten ein wenig an meinen Bauch. Das war geil. Ich fickte das Luder richtig durch. Ihr fetter Bauch und ihre dicken Euter wackelten dabei wie Pudding. Ich weiß noch genau, wie sie immer heftiger stöhnte. Ich hatte das Gefühl dem alten Fickluder einen Orgasmus zu verpassen. Doch mit einmal stieß sie mich weg. Sie wollte nicht mehr in die ausgeleierte alte Fotze gefickt werden. So mein kleiner. Jetzt ist mein Arsch an der Reihe. Auch der will gefüllt werden. Sagte sie zu mir. Sie stand auf und legte ihr Beinstumpf auf die Lehne. Sie beugte sich so weit sie sich in ihrem Alter noch nach vorm beugen konnte vor. Der dicke fette Arsch war ein wunderbarer Anblick. Viel besser als auf den Bildern und den Videos von ihr. Er war weich und überseht mit Dellen. Man konnte den dicken Hintern wunderbar kneten. Doch dabei war auch das Problem, dass ich erst einmal ihr Arschloch finden musste. Ich nahm ihre Archbacken in die Hand und spreizte sie. Endlich sah ich das enge Loch. Meinen Prügel schob ich dem Luder so weit ich konnte hinten. Verdammt eng ist so ein Arsch. Selbst bei einer 60 Jährigen Oma. Aber auch geil. So stelle ich es mir vor eine behinderte fette Oma zu ficken. Ich fickte das Luder minutenlang richtig heftig. Ihr dicker Bauch und die fetten schlaffen Titten baumelten dabei hin und her. Sie stöhnte immer schneller und drückte sich immer fester an mich. Leider war das Vergnügen dann auch schnell vorbei. Ich spritze ihr genau in den Darm. Meine gesamte Ladung habe ich in ihr gelassen und zog meinen Prügel wieder aus dem altem Arsch. Geschafft sackte ich auf der Couch zusammen.

Sie wollte weiter machen und kam zu mir. Sie wichste wieder, bis er stand. Sie hatte mir nicht eine einzige Minute Zeit gegeben. Der muss die ganze Nacht stehen mein wilder Stecher sagte sie. Nach ein Paar Minuten war es dann so weit. Er stand wieder, wie eine Eins. Diesmal wollte sie mich ficken. Sie setzte sich mit ihren Kilos auf mich. Am Anfang hatte ich das Gefühl sie würde mich erdrücken. Doch es ging. Eine andere Chance hatte ich auch nicht. Sie war viel zu schwer, als dass ich sie von mir herunter werfen konnte. Ihre dicken fetten Euter drückte sie gegen mein Gesicht. Meinen Schwanz führte sie wieder in ihren Arsch und begann zu reiten. Ich fühlte mich wie ein Gaul, der zurecht geritten wird und erst aufhören kann, wenn sie das hat, was sie will. Bestimmt eine halbe Stunde hing sie auf mir und versuchte alles, damit ich wieder in ihr komme. Irgendwann war es dann auch so weit. Ich kam erneut. Diesmal hatte sie mir jedoch ein paar Minuten zum verschnaufen gegeben. Darüber war ich auch froh. Als ich jedoch zwischendurch mal zum Pissen gehen wollte, hielt mich das alte Luder fest und saugte mit die warme Pisse aus dem Schwanz. Auf jeden Fall fand ich das sehr geil und wir haben es noch ein paar Mal in der Nacht miteinander getrieben. Am nächsten Tag war meine Eichel wund und ihr Arsch voll mit meiner Wichse. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit ihr. Diesmal jedoch bei ihr. Sie meinte, dass sie viel mehr Spielzeug hat und mir das gefällt. Ich kann es kaum erwarten das fette beinamputierte Luder erneut zu ficken. Auch, wenn ich am Anfang eigentlich nur einmal mit ihr bumsen wollte, bin ich froh, dass wir uns wieder zum Ficken treffen. Ich kann wirklich jedem Mann, der auf reife beinamputierte Weiber steht nur empfehlen es einmal mit einer Oma zu treiben. Die fetten sind dabei die besten. Das ganze Fleisch, wie es beim ficken wackelt ist das Beste an der Sache. Auch die dicken hängenden und weichen Titten sind nicht zu verachten. Wenn man auf diese Euter spritzt und seinen Schwanz daran reibt, wird jedem nochmal einer abgehen. Versuche es doch einmal. Suche dir im Amateurportal eine alte und versaute fette Oma aus. Ficke das Luder und werde glücklich. Das, was dir so eine reife Nutte geben kann, wirst du bei einem jungen und schlanken Luder auf keinen Fall bekommen. Denn so viele Erfahrungen mit einem Schwanz haben die jungen Hühner einfach nicht. Wenn Du auch auf der Suche bist klicke hier, melde Dich kostenlos an und versuche Dein Glück.

Viel Spass und Erfolg

Euer FREAKY

Römische Dusche – Deepthroat bis zum Kotzen

Veröffentlicht am 10. Juni 2025 von sexkontakte

Römische Dusche – die geilste Sexualpraktik aller Zeiten

Hallo ihr Süßen. Ich bin die Casandra und ich liebe es meinen Fetisch nicht nur im Internet, sondern auch Zuhause voll und ganz ausleben zu können. Zu meinem großen und leidenschaftlichen Fetisch gehört es zu kotzen. Ich werde davon immer so scharf und so geil, dass ich es mir immer danach selbst machen muss.

Doch, was ich letztens erleben konnte und durfte, war einfach der Hammer. Das hat alles, was ich bis jetzt kannte weit übertroffen. Von dem Erlebnis will ich euch jetzt einmal berichten. Ich bin an dem einen Wochenende mit meiner besten Freundin in eine neue Bar gegangen. Wir hatten gehört, dass es dort nicht nur geile Kerle geben soll, sondern auch verdammt leckere Cocktails. Also haben wir uns gemeinsam in meiner kleinen aber feinen Wohnung frisch gemacht und sind losgegangen. Wir waren kaum da, schon hatte ich meinen ersten Verehrer, der mir meinen Cocktail ausgeben wollte. Das hat mir natürlich gefallen. Denn welche Frau macht es nicht an, wenn ein junger und gutaussehender Kerl einem schon nach den ersten paar Minuten so ein liebreizendes Geschenk macht. Er hatte sich auch gleich mit zu uns gesetzt und wir beide sind ins Gespräch gekommen. Er war zwar um einiges jünger als ich, aber das macht mir nichts aus. Mir ist es eigentlich egal, wie alt die Männer sind. Die Hauptsache ist, dass es im Bett funktioniert. Ich kann euch sagen, mit dem Kerl hat es auf jeden Fall geklappt. So einen geilen und versauten Fick hatte ich noch nie erlebt. Aber dazu werde ich noch ausführlich kommen. Für den Anfang hatte wir uns nur unterhalten. Natürlich wollte ich auch von ihm wissen, warum er sich gerade mich ausgesucht hatte. Denn in der Bar waren noch viele andere Damen, die weitaus schlanker waren als ich es bin. Er meinte nur, dass er auf Frauen steht, bei denen er etwas zu greifen hat. Im gleichen Atemzug fragte er mich, auf was ich denn so stehe. Ob ich dominant bin oder ob ich einen besonderen Fetisch habe. Ich erzähle eigentlich nicht gerne von meinem Fetisch, doch er war vollkommen unverblümt und meinte, dass er es total geil findet, wenn er mit einer Frau die römische Dusche machen kann. Am Anfang wusste ich nicht genau, was er meinte, habe mich aber auch nicht getraut zu fragen. Er meinte nur, dass er es mir, wenn ich Lust darauf habe es heute Abend bei mir oder bei ihm erleben kann. Ich war schon extrem gespannt. Denn ich liebe es neue Dinge zu probieren. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, was das sein sollte, aber das war genau der Reiz, den ich bei einem Mann schon immer gesucht hatte. Immer nur das gleiche im Bett zu machen, finde ich nicht gerade aufregend. Es muss schon etwas Besonderes sein.
Genau das war es auch. Lest einfach weiter und ihr werdet es erfahren. Das wird euch garantiert genauso scharf machen, wie es mich gemacht hatte.

Nachdem wir uns verabredet hatten und ich mich bei ihm melden sollte, wenn wir uns dann auf dem Heimweg machten, ließ er uns wieder alleine. Meine Freundin wollte natürlich alles ganz genau wissen, denn durch die laute Musik in der Bar konnte sie leider nicht alles verstehen. Ich erzählte ihr alles. Gespannt hörte sie zu. Aber auch sie konnte mit römischer Dusche wenig anfangen. Nach ein paar Cocktails haben wir uns dann auf dem Heimweg gemacht. Natürlich nicht ohne meinen neuen Lover. Er wollte uns begleiten und die Nacht mit mir zusammen verbringen. Also sind wir zu mir gegangen. Kaum waren wir angekommen, packte er mich und presste seinen Kopf fest gegen meinen. Ich spürte seine Zunge tief in meinen Mund und konnte einfach nicht anders, als mich fallen zu lassen. Es fühlte sich an, als wenn er versuchte mit seiner langen Zunge tief in meinen Rachen zu kommen, um mich zum Kotzen zu animieren. So richtig konnte ich den Kuss nicht einschätzen. Doch er machte immer weiter. Er zog mir mein Oberteil so schnell, wie ich es noch nie erlebt hatte aus und knetet mit seiner freien Hand meine dicken fetten Titten. Man, dass konnte er verdammt gut. Es hat sich wunderbar angefühlt. Ich wurde schon alleine davon verdammt nass zwischen den Beinen. Ich hatte schon angenommen, dass er mich gleich packen, auf die Couch schmeißen und mich wie ein wilder Hengst abficken würde. Doch dazu kam es noch nicht. Auch ich zog ihn aus. Doch ich fing mit seiner Hose an. Ich wollte ja schließlich sehen, was für einen dicken Prügel er in der Hose hatte. Lang und dick war er auf jeden Fall. Meine Muschi freute sich schon den Schwanz tief in sich zu spüren. Ich dachte noch darüber nach, ob er mich mit dem Prachtding auch in meinen Arsch ficken will, als er mich herunter drückte. „Jetzt bekommst du die römische Dusche zu spüren du geile versaute Schlampe“ sagte er zu mir. Kurze Zeit später hatte ich auch schon seinen Schwanz in meinem Mund. Er drückte mich immer fester an sich heran. Sein Schwanz stieß immer tiefer in meinem Mund. Ich hatte irgendwie das Gefühl ersticken zu müssen. Ich bekam kaum noch Luft. Durch meinen Mund konnte ich auf jeden Fall nicht mehr atmen. Dafür war sein Prügel einfach zu dick und steckte zu tief in meinen Mund. Zum Glück hat er ihn wieder aus mir heraus gezogen. Ich japste nach Luft. Und fragte ihn, ob das nötig ist. Daraufhin grinste er nur und nickte.

Du willst doch wissen, was die römische Dusche ist oder?

Jetzt wirst du es gleich erfahren. Es wird dir auf jeden Fall gefallen. Das weiß ich schon jetzt du kleines Luder.“ Sagte er und drückte mich wieder an seinen Schwanz. Dieses Mal jedoch noch tiefer. Ich spürte, wie der Schwanz an meinem Zäpfchen rieb. Ich musste würgen. Doch es kam noch nichts hoch. Also drückte er weiter. Ich spürte, wie mein Mageninhalt langsam meine Speiseröhre hinaufstieg und alles mit einer großen Wucht über seinem Schwanz spritzte. Jetzt endlich hörte ich ihn stöhnen. Das war also die römische Dusche. Er wollte mit mir einen Deepthroat machen und ich sollte ihm auf den Schwanz kotzen. Hätte er mir das schon eher gesagt, dass er auf so etwas steht, dann hätte ich ihm auch von meinem Fetisch berichtet. Nachdem sein gesamter Schwanz mit einem Mageninhalt übergossen war, nahm er erneut seinen Prügel und drückte ihn wieder tief in meinen Mund. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft ich mich an dem Abend erbrochen hatte. Ich weiß nur noch, dass zum Schluss nur noch Magensäure aus mir kam. Das schien ihn jedoch noch geiler zu machen. Ich jedoch auch. Als er dann endlich genug hatte und ich nicht mehr konnte, sondern nur noch würgte, gestand ich ihm von meinem Fetisch. Ich sah in seinen Augen ein Leuchten. Ich glaube, ich bin die erste Frau, die er kennenlernen konnte, die auf kotzen stehst. Geil war ich jedoch immer noch und sein Prügel stand auch noch wie eine Eins. Ich wollte auch meinen Spaß und nahm ihn mit zu meiner Couch. Dort sollte er sich setzen, damit ich ihn abreiten kann. Da ich fast 100 Kg wiege, war es für mich ein leichtes ihn so lange zu reiten, wie ich es will. Ich ließ ihn zappeln. Er sollte noch nicht kommen.
Ich wollte, dass er es vor Geilheit nicht mehr aushält und bettelt kommen zu dürfen. Doch dies ließ ich erst zu, nachdem sein Schwanz in meinem Arsch war. Ein geiles Gefühl. So einen dicken Prügel habe ich das erste Mal so tief in meinem Mund gespürt, dass ich kotzen musste und jetzt war er bis zum Anschlag in meinem Darm. Einfach sensationell. Nachdem er endlich kommen durfte, ist er auf der Couch zusammen gesackt und hat sich kaum noch bewegt. Ich dachte zuerst, ich habe ihn mit meinem Gewicht erdrückt. Doch er atmetet noch. Als er dann endlich wieder ein wenig Kraft hatte, meinte er zu mir, dass es der beste Sex gewesen ist, den er bis jetzt in seinem Leben hatte. Ich wusste und weiß immer noch nicht seinen Namen. Für mich war er einfach nur mein Traumlover, mit dem ich alles machen kann und auch meinen Kotzfetisch ausleben kann. Diesen Mann werde ich auf jeden Fall nie wieder hergeben. Denn so einen findet man kein zweites Mal. In dieser einen Nacht haben wir es noch sehr oft miteinander getrieben. Ich habe extra viel getrunken, damit ich über seinen Schwanz nicht nur Magensäure kotze. Denn ich denke mal, auf Dauer ist das auch nicht gut für einen Schwanz, geschweige denn für meine Speiseröhre. Als dann der Morgen graute, hat er sich von mir verabschiedet. Nächstes Wochenende will er auf jeden Fall wieder zu mir kommen, damit wir dort weiter machen können, wo wir aufgehört hatten. Vielleicht kommt ja noch mehr dazu. Denn Natursekt und Kaviar habe ich auch noch nie probiert, obwohl ich immer geile Gefühle beim Scheissen auf dem Klo bekomme.

Meine Freundin mit ihrem Lover jedoch schon. Sie meinte, dass es ein verdammt geiles Gefühl ist, wenn man sich vollscheißen und vollpissen lässt. Naja mal schauen. Ich bin auf jeden Fall kurz nachdem er meine Wohnungstür geschlossen hatte zum Telefon gerannt und habe meine Freundin angerufen. Ich habe ihr alles ganz genau erzählt. Ich habe nicht ein einziges Detail ausgelassen. Wir haben bestimmt 2-3 Stunden am Telefon geredet. Schon alleine davon zu berichten, hat mich schon wieder extrem rollig gemacht. Doch leider war er ja nicht mehr da und kommt erst nächstes Wochenende wieder zu mir, damit wir weiter machen können. Vielleicht kann ich ihn auch dazu überreden, dass wir beide ein Video von einander drehen, dieses in einer Amateurcommunity online stellen, damit ihr auch etwas davon habt, wenn ihr möchtet. Ihr könnt auf jeden Fall davon ausgehen, dass es noch viele weitere geile Geschichten von mir und meinem neuen Lover geben wird. Denn das war jetzt erst einmal der Anfang. Jetzt habe ich einen Mann, mit dem ich alles erleben und meinen Fetisch ausleben kann. Das mir einmal so etwas passiert, hätte ich nie gedacht. Aber wie ich schon immer vermutet hatte. Egal, was für einen Fetisch man besitzt, es gibt immer einen der auf genau das gleiche steht. Ich hoffe die kleine und heiße Sexgeschichte hat euch gefallen. Immer, wenn ich sie mir durchlese, werde ich daran erinnert, wie scharf mein Lover ist und was für eine geile Zeit ich mit ihm erleben kann. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr auch genauso einen Lover oder ein Luder findet, damit ihr euren unerfüllten Fetisch genau wie ich so sensationell ausleben könnte.

Solltet ihr auch auf süsse Muschis wie mich stehen klickt Doch einfach mal hier und schaut Euch um den hier gibt es einige geile Luder wie mich die auch besuchbar sind 😉

Leckere Omahornhaut und Omascheisse für den Fuss und Scat Sklaven

Veröffentlicht am 10. Juni 2025 von Kaviar Sexgeschichten

Hallo ihr Süßen da draußen. Ich bin für euch die VersauteRia und ich weiß genau, was du willst und brauchst.

Ich bin eine reife und alte Oma außer Rand und Band. Silikon und Botox war gestern.

Bei mir bekommst du auch keine rasierte Fotze. Bei mir ist alles stark behaart, wie es sich gehört. Bei mir findest du enorm viele Falten und auch die Haare lasse ich schon immer wild sprießen.

Vor der Sexcam kannst du ganz tief in mein stinkendes Omaloch schauen. Denn auch dort bin ich sehr oft zu sehen. Doch noch lieber habe ich einen jungen Kerl bei mir Zuhause, den ich richtig schön ficken kann. Denn in meinem hohen Alter will ich noch lange nicht aufhören zu bumsen. Zur Zeit habe ich einen jungen Lover, der es mir regelmäßig so besorgt, wie ich es brauche. Der arme junge Kerl muss bei mir schon einiges durchmachen. Denn ich bin nicht gerade devot, ich bin eher eine dominante Frau, die das Sagen angibt und der Kerl hat gefälligst zu gehorchen. Doch so einen Mann zu finden, der mir meine Zehen leckt und mir die Hornhaut von meinen dicken Füßen knabbert war nicht gerade einfach.

Meinen jetzigen Lover habe ich durch meine beste Freundin kennengelernt. Naja, eigentlich kenne ich den Kerl schon so lange, wie er lebt. Er war ein richtig niedlicher kleiner Bursche. In seinen Augen habe ich schon immer gesehen, dass in ihm ein richtiges Tier steckt. Doch als er dann langsam in die Pubertät kam, hat er versucht sich selbst sexuell zu verwirklichen. Leider war er da zu dem Zeitpunkt noch ein wenig zu jung für mich. Auch ich war noch verheiratet mit einem Mann, der meine Vorlieben und meinen Fetisch überhaupt nicht teilen konnte. Für ihn sollte ich mich einfach nur auf das Bett legen, die Beine spreizen und mich durchficken lassen. Zum Glück habe ich den Kerl nicht mehr. Wir haben uns scheiden lassen. Das war auch die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Mein Lover war zu dem Zeitpunkt zarte 18 Jahre alt und endlich reif genug für mich und für das, was ich mit ihm vorhatte. Endlich konnte ich ihn in meine Fittiche nehmen und ihn so erziehen, wie ich es wollte. Genau das habe ich auch getan. Jetzt ist er mein gehorsamer Fussfetisch Sklave und macht alles für mich. Ich kann ihn benutzen wie ich es will. Immer, wenn ich Lust habe und ihn erniedrigen will, muss er zur Stelle sein. Wehe, wenn sein Schwanz dann nicht steht. Aber das kam zum Glück nur einmal vor. Ich muss zugeben, da habe ich ihn auch zu hart ran genommen. Ich meine welcher Kerl hält schon 5 Orgasmen nacheinander aus und steht dann immer noch wie eine Eins. Mit ihm kann ich wirklich alles machen und alles probieren. Letze Woche zum Beispiel, habe ich ihn angerufen. Ich befahl ihm zu mir zu kommen. Egal, was er gerade macht. Er sollte sofort erscheinen. Dank meiner harten Erziehung kam er auch nur gerade mal 10 Minuten später zu mir. Ich habe ihn an der Tür in meinen heißen Dessous empfangen. Manche Kerle finden es vielleicht abstoßend, wenn alte schlabbrige Titten schon fast auf dem dicken Bauch einer alten Oma hängen und der Arsch mit Falten übersät ist. Doch ihm gefällt das.

Ich habe sofort gesehen, dass er einen Harten in der Hose hat. Seine Augen hatten geleuchtet. Denn er durfte endlich wieder abspritzen. Ihr müsst wissen, ich lasse ihn ein wenig leiden. Er darf sich keinen runterholen. Dafür bin ich zuständig. Wenn ich auch nur den Anschein habe, dass er sich einen gewichst hat oder vielleicht ein anderes junges Ding zum Ficken hatte, wird er bei mir Zuhause eingesperrt und so lange erzogen, bis er wieder auf dem richtigen Weg ist. Auf jeden Fall kam er sofort durch die Tür gesprungen und hat mich geküsst. Meine Hand ist sofort zwischen seine Beine geglitten und hat seinen dicken langen und festen Schwanz gestreichelt. Ich weiß noch genau, wie er bei meinem festen Griff anfing zu stöhnen. Einfach geil. Natürlich habe ich ihm keinen gewichst. Denn ich will den Höhepunkt. Sein Orgasmus ist nur eine Belohnung, die er von mir für gute Arbeit bekommt. Er sollte mir zuerst in das Wohnzimmer folgen. Ich hatte mir meine Füße schon ein paar Tage nicht mehr gewaschen. Die Flusen klebten mir zwischen jeden Zehen. Ich setzte mich in meinen großen Sessel und legte meine alten und mit Krampfadern bedeckten Beine auf einen kleinen Hocker. Er sollte mir mit seiner Zunge meine Füße waschen und mir meine Hornhaut von meinen Füßen knabbern.
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken machte er sich auch gleich an die Arbeit. Immer, wenn er versuchte seine Zunge von meinen alten stinkenden Füßen zu nehmen, bekam er einen heftigen Schlag auf seinen Arsch. Dies galt natürlich nur der Erziehung. Ein Sklave muss auch gehorchen und darf sich seiner Herrin nicht widersetzen. Oft musste ich ihn nicht schlagen. Er hat zwar etwas länger mit der Säuberung gebraucht als sonst, aber dafür hat er es auf jeden Fall sehr gründlich gemacht. Alle Flusen waren verschwunden und auch die Hornhaut hatte er so gut es nur ging von meinen Fersen geknabbert.

Zur Belohnung habe ich seinen immer noch stahlharten Schwanz tief in den Mund genommen und ein paar mal über seine Eichel geleckt. Ihr hättet mal hören sollen, wie er dabei gestöhnt hatte. Hätte ich nicht im letzen Moment aufgehört an der Eichel zu saugen, hätte der kleine Wichser mir voll in den Mund gewichst. Doch das lasse ich nicht zu. Nicht ohne meine Einwilligung und das weiß er genau. Da muss er sich eben zusammenreißen. Ich habe ihn auf die Couch gesetzt und jetzt ging es richtig los. Mit meinen Füßen habe ich ihm seinen steifen Prügel gewichst. Jetzt waren sie ja auch sauber. Hätte er sie wieder beschmutzt mit seiner Wichse, hätte er wieder alles sauberlecken müssen. Doch er konnte es sich verdrücken. Denn seine eigene Wichse will er nicht schlucken müssen. Das wollte er noch nie. Während ich seinen Schwanz zwischen meinen alten und runzeligen Füßen hatte, habe ich mein kleines Schwarzes so hoch gezogen, dass er mir auf meine runzelige behaarte nasse Fotze schauen konnte.

Doch ich lasse mir doch nicht von meinem Sklaven in mein Loch schauen. Nicht ohne meine Erlaubnis. Doch er tat es. Das musste bestraft werden. Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte ihn auf die Couch. Zur Strafe musste er meinen Natursekt schlucken und wehe, es ging was daneben. Die Couch war erst neu. Er versuchte so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Doch ich wusste schon von Anfang an, dass er nicht alles schlucken kann. Dafür war meine Blase einfach zu voll. Einige Tropfen sind auf die Couch und dann auf den Boden geflossen. Ich war extrem sauer und habe es ihn spüren lassen. Zur Strafe habe ich ihm mit meinen Füßen so lange einen gewichst, bis er gekommen ist. Er musste alles sauberlecken. Ein paar mal hat er gewürgt, doch das war mir egal. Es sollte alles sauber sein. Auch meine Couch. Denn die war als nächstes an der Reihe. Sauber war sie danach auf jeden Fall und auch meine Füße waren wieder blitz blank. Also habe ich ihm den Gefallen getan und ihn gefickt. Denn das war es schließlich, was er sich so sehnlich gewünscht hatte. Er durfte sich wieder auf die Couch setzen, damit ich ihn reiten kann. Doch nicht etwas mit meiner alten und runzeligen Fotze, sondern mit meinem schlabbrigen Hängearsch. Ich schob seinen Schwanz tief in mein altes Arschloch und merkte, wie er immer fester und steifer in mir wurde. Das Gefühl ist einfach der Hammer, vor allem, wenn es sich um einen Schwanz von einem Kerl handelt, der so alt ist, wie mein Enkel. Ich ritt ihn wie einen Gaul zurecht und habe ihm sogar erlaubt meine schlaffen Titten zu kneten und an meinen Nippel zu knabbern. Immerhin wollte ich auch einen Orgasmus erleben. Mit seiner einen Hand hat er mir beim Reiten meinen fetten Kitzler massiert. Lange hat es auf jeden Fall nicht gedauert und ich bin gekommen. Mein Mösensaft ist aus meiner reifen Pussy gespritzt und hat ihn genau auf seinem Bauch getroffen. Ich war vollkommen fertig. Genau, wie er. Ich habe es an seinen Augen gesehen. Er war am Ende. Doch leider hatte er mal wieder nicht aufgepasst und hat in mich abgespritzt. Er weiß genau, dass ich Wichse im Arschloch nicht leiden kann. Armer kleiner Kerl. Das heißt wieder, dass er für mindestens 2 Nächte bei mir bleiben und mich so oft beglücken muss, wie ich es will. Ich hoffe für ihn, dass sein Schwanz das mitmacht. Sonst wird er wohl länger bei mir bleiben müssen. Aber ich kenne ihn sehr gut. Er wird alles dafür tun, dass er mich und meine alten Löcher nicht die ganze Zeit ficken muss. Er wird auch alles dafür tun, dass er nicht jeden Tag für mich die menschliche Toilette spielen und ich ihn vollpissen und scheißen kann. Er wird, wie immer alles für mich machen in der Zeit. Auch, wenn ich mit ihm ein wenig hart umgehe. Weiß er ganz genau, dass ich ihm das bieten und beibringen kann, was er bei anderen jungen Dingern nicht bekommen kann. Das wird denke ich mal auch der Grund sein, weshalb er immer wieder zu mir kommt und alles macht, was ich verlange. Leider reicht mir mein einer Sexsklave schon lange nicht mehr. Ich brauche einen neuen. Ich will mir ein kleines Paradies mit vielen Sklaven aufbauen, die ich erziehen und erniedrigen kann. Ich träume schon lange davon, dass ich Befehle erteilen kann, bei denen meinen Sklaven miteinander ficken und es sich so lange in ihren Arsch besorgen, bis sie kommen. Dafür brauche ich aber keine schwulen Kerle, denn ich will es schließlich auch von beiden besorgt bekommen. Wenn du der Meinung bist, dass dies genau das ist, was du auch brauchst, dann melde dich einfach bei mir. Du kannst mich vor der Cam finden und dir auch meine Bilder und Videos in der Amateurcommunity anschauen. Mit etwas Glück werde ich dich auch zu meinen Sklaven erziehen und du wirst derjenige sein, der mir alle meine Fetischwünsche zu erfüllen hat.

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