Von dieser Begegnung muss ich euch einfach berichten. Das war das Beste, was mir in der letzen Zeit passiert ist. Ich habe von meinen Kumpels den Spitznamen Freaky bekommen, betreibe die Webseite Oma-Sex.info und habe mich auch in einem Amateurportal angemeldet. Warum ich den Namen bekommen habe, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf fette Omas mit schönen weichen dicken Titten stehe, und auch viel Zeit damit verbringe meinen Fetisch auf meiner Homepage auszuleben und andere daran teilhaben zu lassen.

Naja, wie dem auch sei. Ich habe mich in der Sexcommunity angemeldet und war auf der Suche nach einer Reifen Oma, die um die 60 Jahre alt ist. Ihr müsst wissen, wenn ich graue Schamhaare sehe und meinen dicken Schwanz in so ein altes ausgeleiertes nasses Loch schieben kann, werde ich ganz verrückt. Meine besten Höhepunkte habe ich bis jetzt immer mit so einem alten Luder erlebt. Auch diesmal wollte ich wieder so richtig schön eine runzelige Fotze ficken. Natürlich sollten die reifen Damen schon ein wenig mehr auf den Rippen haben. Je fetter sie sind, desto besser finde ich das. Der Vorteil ist dabei natürlich, dass genau solche Frauen fette Titten haben die schon auf den dicken Bäuchen liegen. Ich stehe total darauf. Ok, mit meinen Vorlieben will ich euch mal nicht länger quälen.

Ich bin also fündig geworden. Sie war einfach nur der Hammer. Sie war nicht gerade groß, hatte aber geile Rundungen. Sie hatte einen schönen dicken Bauch und extrem fette Titten. Zumindest hatte es den Anschein in ihren Videos und auf ihren Bildern. Der Arsch war so fett, dass er extrem viele Dellen hatte. Schon alleine der Anblick hat mich scharf gemacht. Dieses Luder wollte ich unbedingt tief in den Arsch ficken. Zum Glück liebt sie Analsex. Wir haben einen ganzen Abend und den gesamten Samstag miteinander gechattet. Ich habe ihr alles von mir erzählt. Ich habe ihr von meinen Vorlieben berichtet und sie mir von ihren. Sie schrieb mir, dass sie auf potente Männer steht und am liebten einen dicken langen Prügel in ihrem Mund spüren will. Auch, dass sie auf Wichse auf ihrem dicken fetten Arsch steht hat sie mir gesagt. Der Gedanke so eine altes Fickstück zu bumsen machte mich scharf. Doch zu meiner Verwunderung wollte sie sich nicht sofort mit mir treffen. Sie wollte erst einmal mit mir Telefonsex haben und mit mir zusammen bei einem Gespräch kommen. Sie wollte, so denke ich mal herausfinden, ob ich es auch ernst mit ihr meine. Gesagt habe ich ihr, das ich auf der Suche nach einer Beziehung mit einer reifen Frau bin. Eigentlich wollte ich nur ficken. Irgendwann habe ich sie dann auch herum bekommen. Sie war bereit sich mit mir zu treffen.

Für Sonntagabend verabredeten wir uns in einer Bar. Ich war natürlich etwas zeitiger da. Ich wollte sie nicht verpassen. Als sie dann endlich kam, sah ich, dass sie leicht humpelt. Das hatte mich verwirrt, aber noch geiler auf das alte Luder gemacht. Zum Glück hat sie von selbst angefangen darüber zu reden. Doch anstatt sich einfach nur mit mir zu unterhalten, begann sie beim Erzählen mir über meinen Rücken zu streicheln. Man wurde das eng in meiner Hose. Sie saß so nah neben mir und hatte so eine geile Bluse an, dass ich ihr auf die dicken Titten schauen konnte. Diese hingen wirklich auf ihrem Bauch. Geiler Anblick kann ich nur sagen. Nachdem wir ein paar Cocktails getrunken hatte musste ich dringend auf die Toilette. Doch was dort passierte ist einfach der Hammer. Ich stand an dem Pissbecken und die behinderte Oma kam durch die Tür. Ich dachte zuerst ich träume. Doch sie humpelte wirklich auf mich zu, Mit einem Mal griff sie nach meinen Prügel. Ich war noch nicht einmal fertig mit pissen, als sie schon anfing meinen Prügel zu wichsen. Das hatte ich noch nie erlebt. Doch die alte behinderte Oma war anscheinend so rollig auf mich, dass sie es kaum noch erwarten konnte. Sie nahm mich mit in eine Kabine und setze sich auf die Schüssel. Meinen Schwanz hatte sie immer noch in der Hand. Ihre fetten geilen Titten und den dicken geilen Bauch konnte ich von der Position noch besser sehen. Mein Schwanz zuckte schon vor lauter Vorfreude und sie nahm ihn tief in den Mund. Sie saugte und wichste zur gleichen Zeit. Lange hatte es bei mir nicht gedauert und ich kam. Ich spritze ihr meinen gesamten Saft tief in den Rachen. Sie schluckte alles. Als sie sich mit der Zunge meine restliche Wichse aus den Mundwinkeln gewischt hatte fragte sie mich, ob wir zu mir gehen, damit wir weiter machen können. Dieser geile Blowjob von dem alten behinderten und fetten Luder sollte nur der Anfang sein. Sie wollte nicht, dass ich in ihr beim Ficken so schnell komme sagte sie. Sie wollte die gesamte Nacht mit mir ficken. Wir zahlten sofort und sie humpelte mit ihrem kaputten Fuß und den ganzen Kilos vor mir aus der Tür. Wir stiegen in mein Auto und fuhren zu mir. Bei mir Angekommen ging es erst richtig los. Sie zog meine Hose so schnell sie konnte herunter und fing erneut an zu wichsen. Der Schwanz muss groß werden für meinen dicken fetten Arsch sagte sie. Man, die konnte wichsen und blasen. Aber bei dem hohen Alter ist das auch nicht verwunderlich. Immerhin hatte sie bestimmt schon viele verschiedene Schwänze in ihren Löchern gehabt. Ich bin nicht der erste. Das ist auch gut. Denn so weiß ich, dass sie viel Erfahrung hat. Sie blies und wichste, bis meine Latte wieder Stand. In der Zwischenzeit habe ich ihr die Bluse ausgezogen und die fetten Euter der alten beinamputierten Schlampe massiert. Die waren verdammt weich und extrem groß. Ich habe noch nie so geile dicke Titten in der Hand gehabt. Es war wunderbar. Ich wurde immer geiler und wollte immer mehr. In ihren Augen konnte ich sehen, dass es bei ihr auch der Zeit war gestopft zu werden.

Ich zog so schnell ich konnte ihre Hose aus, hockte mich hin und schob meinen Schwanz in ihre Fotze. Die war nass kann ich euch sagen. Ihre grauen Schamhaare kitzelten ein wenig an meinen Bauch. Das war geil. Ich fickte das Luder richtig durch. Ihr fetter Bauch und ihre dicken Euter wackelten dabei wie Pudding. Ich weiß noch genau, wie sie immer heftiger stöhnte. Ich hatte das Gefühl dem alten Fickluder einen Orgasmus zu verpassen. Doch mit einmal stieß sie mich weg. Sie wollte nicht mehr in die ausgeleierte alte Fotze gefickt werden. So mein kleiner. Jetzt ist mein Arsch an der Reihe. Auch der will gefüllt werden. Sagte sie zu mir. Sie stand auf und legte ihr Beinstumpf auf die Lehne. Sie beugte sich so weit sie sich in ihrem Alter noch nach vorm beugen konnte vor. Der dicke fette Arsch war ein wunderbarer Anblick. Viel besser als auf den Bildern und den Videos von ihr. Er war weich und überseht mit Dellen. Man konnte den dicken Hintern wunderbar kneten. Doch dabei war auch das Problem, dass ich erst einmal ihr Arschloch finden musste. Ich nahm ihre Archbacken in die Hand und spreizte sie. Endlich sah ich das enge Loch. Meinen Prügel schob ich dem Luder so weit ich konnte hinten. Verdammt eng ist so ein Arsch. Selbst bei einer 60 Jährigen Oma. Aber auch geil. So stelle ich es mir vor eine behinderte fette Oma zu ficken. Ich fickte das Luder minutenlang richtig heftig. Ihr dicker Bauch und die fetten schlaffen Titten baumelten dabei hin und her. Sie stöhnte immer schneller und drückte sich immer fester an mich. Leider war das Vergnügen dann auch schnell vorbei. Ich spritze ihr genau in den Darm. Meine gesamte Ladung habe ich in ihr gelassen und zog meinen Prügel wieder aus dem altem Arsch. Geschafft sackte ich auf der Couch zusammen.

Sie wollte weiter machen und kam zu mir. Sie wichste wieder, bis er stand. Sie hatte mir nicht eine einzige Minute Zeit gegeben. Der muss die ganze Nacht stehen mein wilder Stecher sagte sie. Nach ein Paar Minuten war es dann so weit. Er stand wieder, wie eine Eins. Diesmal wollte sie mich ficken. Sie setzte sich mit ihren Kilos auf mich. Am Anfang hatte ich das Gefühl sie würde mich erdrücken. Doch es ging. Eine andere Chance hatte ich auch nicht. Sie war viel zu schwer, als dass ich sie von mir herunter werfen konnte. Ihre dicken fetten Euter drückte sie gegen mein Gesicht. Meinen Schwanz führte sie wieder in ihren Arsch und begann zu reiten. Ich fühlte mich wie ein Gaul, der zurecht geritten wird und erst aufhören kann, wenn sie das hat, was sie will. Bestimmt eine halbe Stunde hing sie auf mir und versuchte alles, damit ich wieder in ihr komme. Irgendwann war es dann auch so weit. Ich kam erneut. Diesmal hatte sie mir jedoch ein paar Minuten zum verschnaufen gegeben. Darüber war ich auch froh. Als ich jedoch zwischendurch mal zum Pissen gehen wollte, hielt mich das alte Luder fest und saugte mit die warme Pisse aus dem Schwanz. Auf jeden Fall fand ich das sehr geil und wir haben es noch ein paar Mal in der Nacht miteinander getrieben. Am nächsten Tag war meine Eichel wund und ihr Arsch voll mit meiner Wichse. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit ihr. Diesmal jedoch bei ihr. Sie meinte, dass sie viel mehr Spielzeug hat und mir das gefällt. Ich kann es kaum erwarten das fette beinamputierte Luder erneut zu ficken. Auch, wenn ich am Anfang eigentlich nur einmal mit ihr bumsen wollte, bin ich froh, dass wir uns wieder zum Ficken treffen. Ich kann wirklich jedem Mann, der auf reife beinamputierte Weiber steht nur empfehlen es einmal mit einer Oma zu treiben. Die fetten sind dabei die besten. Das ganze Fleisch, wie es beim ficken wackelt ist das Beste an der Sache. Auch die dicken hängenden und weichen Titten sind nicht zu verachten. Wenn man auf diese Euter spritzt und seinen Schwanz daran reibt, wird jedem nochmal einer abgehen. Versuche es doch einmal. Suche dir im Amateurportal eine alte und versaute fette Oma aus. Ficke das Luder und werde glücklich. Das, was dir so eine reife Nutte geben kann, wirst du bei einem jungen und schlanken Luder auf keinen Fall bekommen. Denn so viele Erfahrungen mit einem Schwanz haben die jungen Hühner einfach nicht. Wenn Du auch auf der Suche bist klicke hier, melde Dich kostenlos an und versuche Dein Glück.

Viel Spass und Erfolg

Euer FREAKY