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Hallo ihr Süßen da draußen. Ich bin für euch die VersauteRia und ich weiß genau, was du willst und brauchst.
Vor der Sexcam kannst du ganz tief in mein stinkendes Omaloch schauen. Denn auch dort bin ich sehr oft zu sehen. Doch noch lieber habe ich einen jungen Kerl bei mir Zuhause, den ich richtig schön ficken kann. Denn in meinem hohen Alter will ich noch lange nicht aufhören zu bumsen. Zur Zeit habe ich einen jungen Lover, der es mir regelmäßig so besorgt, wie ich es brauche. Der arme junge Kerl muss bei mir schon einiges durchmachen. Denn ich bin nicht gerade devot, ich bin eher eine dominante Frau, die das Sagen angibt und der Kerl hat gefälligst zu gehorchen. Doch so einen Mann zu finden, der mir meine Zehen leckt und mir die Hornhaut von meinen dicken Füßen knabbert war nicht gerade einfach.
Meinen jetzigen Lover habe ich durch meine beste Freundin kennengelernt. Naja, eigentlich kenne ich den Kerl schon so lange, wie er lebt. Er war ein richtig niedlicher kleiner Bursche. In seinen Augen habe ich schon immer gesehen, dass in ihm ein richtiges Tier steckt. Doch als er dann langsam in die Pubertät kam, hat er versucht sich selbst sexuell zu verwirklichen. Leider war er da zu dem Zeitpunkt noch ein wenig zu jung für mich. Auch ich war noch verheiratet mit einem Mann, der meine Vorlieben und meinen Fetisch überhaupt nicht teilen konnte. Für ihn sollte ich mich einfach nur auf das Bett legen, die Beine spreizen und mich durchficken lassen. Zum Glück habe ich den Kerl nicht mehr. Wir haben uns scheiden lassen. Das war auch die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Mein Lover war zu dem Zeitpunkt zarte 18 Jahre alt und endlich reif genug für mich und für das, was ich mit ihm vorhatte. Endlich konnte ich ihn in meine Fittiche nehmen und ihn so erziehen, wie ich es wollte. Genau das habe ich auch getan. Jetzt ist er mein gehorsamer Fussfetisch Sklave und macht alles für mich. Ich kann ihn benutzen wie ich es will. Immer, wenn ich Lust habe und ihn erniedrigen will, muss er zur Stelle sein. Wehe, wenn sein Schwanz dann nicht steht. Aber das kam zum Glück nur einmal vor. Ich muss zugeben, da habe ich ihn auch zu hart ran genommen. Ich meine welcher Kerl hält schon 5 Orgasmen nacheinander aus und steht dann immer noch wie eine Eins. Mit ihm kann ich wirklich alles machen und alles probieren. Letze Woche zum Beispiel, habe ich ihn angerufen. Ich befahl ihm zu mir zu kommen. Egal, was er gerade macht. Er sollte sofort erscheinen. Dank meiner harten Erziehung kam er auch nur gerade mal 10 Minuten später zu mir. Ich habe ihn an der Tür in meinen heißen Dessous empfangen. Manche Kerle finden es vielleicht abstoßend, wenn alte schlabbrige Titten schon fast auf dem dicken Bauch einer alten Oma hängen und der Arsch mit Falten übersät ist. Doch ihm gefällt das.
Ich habe sofort gesehen, dass er einen Harten in der Hose hat. Seine Augen hatten geleuchtet. Denn er durfte endlich wieder abspritzen. Ihr müsst wissen, ich lasse ihn ein wenig leiden. Er darf sich keinen runterholen. Dafür bin ich zuständig. Wenn ich auch nur den Anschein habe, dass er sich einen gewichst hat oder vielleicht ein anderes junges Ding zum Ficken hatte, wird er bei mir Zuhause eingesperrt und so lange erzogen, bis er wieder auf dem richtigen Weg ist. Auf jeden Fall kam er sofort durch die Tür gesprungen und hat mich geküsst. Meine Hand ist sofort zwischen seine Beine geglitten und hat seinen dicken langen und festen Schwanz gestreichelt. Ich weiß noch genau, wie er bei meinem festen Griff anfing zu stöhnen. Einfach geil. Natürlich habe ich ihm keinen gewichst. Denn ich will den Höhepunkt. Sein Orgasmus ist nur eine Belohnung, die er von mir für gute Arbeit bekommt. Er sollte mir zuerst in das Wohnzimmer folgen. Ich hatte mir meine Füße schon ein paar Tage nicht mehr gewaschen. Die Flusen klebten mir zwischen jeden Zehen. Ich setzte mich in meinen großen Sessel und legte meine alten und mit Krampfadern bedeckten Beine auf einen kleinen Hocker. Er sollte mir mit seiner Zunge meine Füße waschen und mir meine Hornhaut von meinen Füßen knabbern.
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken machte er sich auch gleich an die Arbeit. Immer, wenn er versuchte seine Zunge von meinen alten stinkenden Füßen zu nehmen, bekam er einen heftigen Schlag auf seinen Arsch. Dies galt natürlich nur der Erziehung. Ein Sklave muss auch gehorchen und darf sich seiner Herrin nicht widersetzen. Oft musste ich ihn nicht schlagen. Er hat zwar etwas länger mit der Säuberung gebraucht als sonst, aber dafür hat er es auf jeden Fall sehr gründlich gemacht. Alle Flusen waren verschwunden und auch die Hornhaut hatte er so gut es nur ging von meinen Fersen geknabbert.
Zur Belohnung habe ich seinen immer noch stahlharten Schwanz tief in den Mund genommen und ein paar mal über seine Eichel geleckt. Ihr hättet mal hören sollen, wie er dabei gestöhnt hatte. Hätte ich nicht im letzen Moment aufgehört an der Eichel zu saugen, hätte der kleine Wichser mir voll in den Mund gewichst. Doch das lasse ich nicht zu. Nicht ohne meine Einwilligung und das weiß er genau. Da muss er sich eben zusammenreißen. Ich habe ihn auf die Couch gesetzt und jetzt ging es richtig los. Mit meinen Füßen habe ich ihm seinen steifen Prügel gewichst. Jetzt waren sie ja auch sauber. Hätte er sie wieder beschmutzt mit seiner Wichse, hätte er wieder alles sauberlecken müssen. Doch er konnte es sich verdrücken. Denn seine eigene Wichse will er nicht schlucken müssen. Das wollte er noch nie. Während ich seinen Schwanz zwischen meinen alten und runzeligen Füßen hatte, habe ich mein kleines Schwarzes so hoch gezogen, dass er mir auf meine runzelige behaarte nasse Fotze schauen konnte.
Doch ich lasse mir doch nicht von meinem Sklaven in mein Loch schauen. Nicht ohne meine Erlaubnis. Doch er tat es. Das musste bestraft werden. Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte ihn auf die Couch. Zur Strafe musste er meinen Natursekt schlucken und wehe, es ging was daneben. Die Couch war erst neu. Er versuchte so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Doch ich wusste schon von Anfang an, dass er nicht alles schlucken kann. Dafür war meine Blase einfach zu voll. Einige Tropfen sind auf die Couch und dann auf den Boden geflossen. Ich war extrem sauer und habe es ihn spüren lassen. Zur Strafe habe ich ihm mit meinen Füßen so lange einen gewichst, bis er gekommen ist. Er musste alles sauberlecken. Ein paar mal hat er gewürgt, doch das war mir egal. Es sollte alles sauber sein. Auch meine Couch. Denn die war als nächstes an der Reihe. Sauber war sie danach auf jeden Fall und auch meine Füße waren wieder blitz blank. Also habe ich ihm den Gefallen getan und ihn gefickt. Denn das war es schließlich, was er sich so sehnlich gewünscht hatte. Er durfte sich wieder auf die Couch setzen, damit ich ihn reiten kann. Doch nicht etwas mit meiner alten und runzeligen Fotze, sondern mit meinem schlabbrigen Hängearsch. Ich schob seinen Schwanz tief in mein altes Arschloch und merkte, wie er immer fester und steifer in mir wurde. Das Gefühl ist einfach der Hammer, vor allem, wenn es sich um einen Schwanz von einem Kerl handelt, der so alt ist, wie mein Enkel. Ich ritt ihn wie einen Gaul zurecht und habe ihm sogar erlaubt meine schlaffen Titten zu kneten und an meinen Nippel zu knabbern. Immerhin wollte ich auch einen Orgasmus erleben. Mit seiner einen Hand hat er mir beim Reiten meinen fetten Kitzler massiert. Lange hat es auf jeden Fall nicht gedauert und ich bin gekommen. Mein Mösensaft ist aus meiner reifen Pussy gespritzt und hat ihn genau auf seinem Bauch getroffen. Ich war vollkommen fertig. Genau, wie er. Ich habe es an seinen Augen gesehen. Er war am Ende. Doch leider hatte er mal wieder nicht aufgepasst und hat in mich abgespritzt. Er weiß genau, dass ich Wichse im Arschloch nicht leiden kann. Armer kleiner Kerl. Das heißt wieder, dass er für mindestens 2 Nächte bei mir bleiben und mich so oft beglücken muss, wie ich es will. Ich hoffe für ihn, dass sein Schwanz das mitmacht. Sonst wird er wohl länger bei mir bleiben müssen. Aber ich kenne ihn sehr gut. Er wird alles dafür tun, dass er mich und meine alten Löcher nicht die ganze Zeit ficken muss. Er wird auch alles dafür tun, dass er nicht jeden Tag für mich die menschliche Toilette spielen und ich ihn vollpissen und scheißen kann. Er wird, wie immer alles für mich machen in der Zeit. Auch, wenn ich mit ihm ein wenig hart umgehe. Weiß er ganz genau, dass ich ihm das bieten und beibringen kann, was er bei anderen jungen Dingern nicht bekommen kann. Das wird denke ich mal auch der Grund sein, weshalb er immer wieder zu mir kommt und alles macht, was ich verlange. Leider reicht mir mein einer Sexsklave schon lange nicht mehr. Ich brauche einen neuen. Ich will mir ein kleines Paradies mit vielen Sklaven aufbauen, die ich erziehen und erniedrigen kann. Ich träume schon lange davon, dass ich Befehle erteilen kann, bei denen meinen Sklaven miteinander ficken und es sich so lange in ihren Arsch besorgen, bis sie kommen. Dafür brauche ich aber keine schwulen Kerle, denn ich will es schließlich auch von beiden besorgt bekommen. Wenn du der Meinung bist, dass dies genau das ist, was du auch brauchst, dann melde dich einfach bei mir. Du kannst mich vor der Cam finden und dir auch meine Bilder und Videos in der Amateurcommunity anschauen. Mit etwas Glück werde ich dich auch zu meinen Sklaven erziehen und du wirst derjenige sein, der mir alle meine Fetischwünsche zu erfüllen hat.
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Hallo ihr versauten Kerle und Liebhaber des braunen Gold. Ich bin eine notgeile Kaviarbitch die es mag sich zu zeigen.
Ich schmiere mir gerne mein Gesicht mit Kot ein und verschmiere auch gerne alles auf meinem Körper. Wie Du auf den Bildern sehen kannst ist alles echt. Ich würde mich freuen wenn Du ein paar meine geilen Kaviarvideos ansehen würdest und diese dann auch bewertest. Vielleicht schickst Du mir ja sogar ein Foto auf welches Video Du abgespritzt hast. Ich würde mich freuen mit Dir ein paar Zeilen zu wechseln.
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Lust mich und meine heissen Scat Spiele live vor der Sexcam zu beobachten. Ich bin fast täglich 9 Stunden für Dich online. Ab und zu ist auch eine Freundin mit dabei. Bei unserer letzen Scatsex Party hat sie mir vor der Live Cam ihren Sprühdurchfall direkt ins Gesicht geladen. Anschliessend war sie so geil das sie mir gleich das Gesicht abgeleckt hat.
Ich bin eine wirklich richtig leidenschaftliche kleine Drecksau. Ich genieße und liebe alles, was mit Natursekt und Kaviar zu tun hat. Doch alleine lebe ich dies nicht gerne aus. Ich lasse mich gerne dabei filmen und beobachten. Als ich mich letze Woche mit einem User getroffen hatte, wusste ich nicht so ganz, wie ich auf ihn zugehen soll. Er kam mir ein wenig schüchtern und in sich gekehrt vor. Doch als wir dann ein wenig miteinander redeten, taute er immer weiter auf. Er wurde zu einem richtig wilden Tier, dass auf mein Natursekt und auf mein Kaviar steht. Genau von dieser Begegnung will ich euch ein wenig erzählen.
Ich habe mich also mit einem User getroffen. Ich habe am Anfang angenommen, dass er dominant ist. Doch da hatte ich ihn noch nicht gesehen. Er war eher ein Mann mit dem Mann alles machen kann. Da ich auch über eine dominante Ader verfüge, habe ich mich also ihm angenommen. Er musste wirklich alles für machen. Ohne zu zucken oder sich zu beschweren, hat er sich auf den Boden gelegt, damit ich ihm mit meiner Hand den Schwanz und die dicken Eier so fest zusammen drücken konnte, dass er rot im Gesicht geworden ist. Die Schmerzen, die er bei mir erleiden musste, waren schon extrem. Aber je mehr ich ihn bearbeitet habe, desto mehr hat er auch von sich Preis gegeben. Die gesamte Qual hat für ihn über eine Stunde gedauert. Dann wurde mir ein wenig langweilig und ich wusste nicht mehr so ganz, was ich mit ihm anstellen sollte. Eigentlich hatte ich vor, ihm meinen Natursekt und meinen Kaviar am ganzen Körper zu verschmieren. Als er aufstand und zu mir sagte, „Jetzt drehen wir den Spieß einmal um. Jetzt wirst du erleben, wie ich wirklich bin.“, hat es mir schon am Anfang ein wenig Angst gemacht. Immerhin war es erst der zweite Kunde, mit dem ich mich außerhalb des Internets getroffen hatte. Er wollte mit mir ein Doktorspiel machen. Er wollte mir einen Einlauf verpassen und mir meinen Darm leer pumpen.
Jetzt wusste ich, was er wollte. Jetzt war ich zufrieden. Denn nun endlich haben wir über genau das gleiche gesprochen. Also habe ich mich bereit gemacht. Zu meiner Verwunderung hatte er schon alles dabei. Ich sollte mir einen OP-Slip anziehen und Gummihandschuhe über meine Hände ziehen. Dann zog er einen langen Schlauch aus einer Tasche, die ich vorher gar nicht bemerkte. Doch er muss sie irgendwie mitgebracht haben. Den Schlauch schloss er an eine Handpumpe an, die einer Luftpumpe glich. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Den Schlauch schob er mit extrem tief in meinen Darm. Dann begann er mit der Pumpe ein wenig Luft in mich zu pumpen. Das war vielleicht ein geiles Gefühlt. So einen Druck habe ich noch nie erlebt. Ich wurde immer geiler. Doch als er immer weiter pumpte, wurde auch der Druck immer größer. Ich habe schon gedacht, dass er mich wie einen Luftballon aufpumpen möchte. Doch er meinte, dass ist alles nur zu deinem Besten. Denn der Darm muss geleert werden. Das ganze geile braune Zeug muss aus dir fließen und spritzen. Lange dauert es nicht mehr und er zog den Schlauch aus mir. Kaum war die geschehen, konnte ich mich nicht mehr halten. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte es einfach nicht mehr halten. Die Kacke kam aus mir heraus geschossen. Ich hatte nicht einmal die Zeit mir mein kleines OP-Höschen zur Seite zu schieben. Alles, was in mir war, kam aus mir heraus. Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein leichtes Lächeln wider.
Das hat ihm gefallen. Denn er hat sofort angefangen die großen Brocken zu nehmen und damit seine Hände und sein Gesicht einzureiben. Genüsslich schmatzte er dabei und leckte sich immer wieder die Lippen. Mit seinem Mund kam er immer näher an mich. Ich dachte für einen kurzen Moment, dass er mich küssen möchte. Doch dann beugte er sich herab und begann mir meine Fotze zu lecken.
Der Geschmack muss für ihn der Himmel auf Erden gewesen sein. Mein Mösensaft hat sich nach einer Weile mit einem Kaviar verbunden. Es lag ein leicht stechender Geruch in einem Wohnzimmer. Doch das war genau das, was ihn und mich scharf gemacht hatten. Nach dem meine Fotze extrem nass war und vor Erregung zuckte, wollte er weiter machen.
Er wollte mich noch nicht kommen lassen. Er wollte noch eine Runde. Doch diesmal wurde es richtig geil. Denn als er wieder begann zu pumpen, sollte ich mir mit meinen Gummihandschuhen meine Möse massieren. Je länger ich das machte, desto lauter musste ich auch stöhnen. Ich muss sagen, er hat wirklich ein gute Gehör und Gespür für den Orgasmus einer Frau. Denn, ich war kurz vom kommen, als er meinte, ich soll meine Arschbacken auseinander ziehen, damit er genau sehen kann, wie der geile braune Saft aus meinem Arschloch gespritzt kommt. Mit seinem Gesicht hat er sich ganz nah an meinen Anus gebeugt. Er wollte die Fürze riechen und die Kaviarbrocken im Gesicht spüren. Das machte ihn richtig geil. Das machte ihn scharf. Ich konnte es sehen. Denn sein Schwanz wurde immer fester und immer härter. Wir haben das Spiel noch ein paar Mal wieder holt. Auch ich wurde dabei immer geiler. Ich wollte nach dem vieten Mal nur noch eines. Ich wollte mich mit ihm in meinem Natursekt und in meinen wohlriechenden Kaviar suhlen und seinen langen Schwanz in meinem Arsch spüren. Zum Glück kam es dann auch dazu. Wir beide waren von oben bis unten mit Kaviar überzogen. Es sah aus, als hätten wir uns mit Schuhcreme eingerieben. Als er dann endlich seinen dicken langen Prügel in mein enges Arschloch steckte, merkte ich erst, wie dick sein Schwanz war. Das ist mit am Anfang beim Zusammendrücken überhaupt nicht aufgefallen. Doch es war himmlisch. Mein Arschloch weitet sich so sehr, dass ich dabei leichte Schmerzen spürte. Er rammelte mich extrem schnell und richtig hart. Ich hatte das Gefühl mein Damm würde reißen. Doch er hielt stand. Als er dann endlich in mit kam und seine Wichse in meinen Arsch spritze, sollte ich mich über ihn knien. Er wollte, dass ich presse und drücke. Er wollte, dass seine Wichse, die sich in mir mit einem Kaviar verbunden hatte und eine leicht bräunliche Farbe angenommen hatte, auf seinen Bauch kacke. Also tat ich es. Ich drückte und presste alles, was in mir war auf seinen Bauch. Mit Leidenschaft hat er alles auf sich verrieben. Gerade hatte ich gedacht, dass es das war und wollte aufstehen, als er mich fragte, ob meine Blase auch so geil voll ist. Er meinte, nach einem geilen Fick hat er immer Durst. Das gefiehl mir. Jetzt konnte ich wieder die Oberhand gewinnen. Also setze ich mich genau auf sein Gesicht. Da meine Möse und mein Schenkel immer noch schön braun von meinem Kaviar war, machte es ein geiles schmatzendes Geräusch, als ich mich genau auf ihn setze. Ich ließ meinen Natursekt laufen und er versuchte alles zu schlucken. Doch es war einfach zu viel. Der größte Teil landete auf dem Boden. Als auch meine Blase leer war, merkte ich, wie zufrieden er war. Ich hatte es geschafft. Er war vollkommen zufrieden und machte leichte Stöhngeräusche. Ich muss sagen, dass war bis jetzt der beste Fick, den ich in meinem ganzen Leben erlebt hatte. Es macht immer wieder Spaß mit Männern zu ficken, die genau wie ich auf die gleichen geilen Sachen stehen. Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommen würde. Er war am Anfang so schüchtern und entpuppte sich erst unter Schmerzen zu einem Stier, der genau wusste, was ihm gefällt und wie er es bekommen konnte. Als er im Bad war und sich säuberte. Dachte ich noch einmal darüber nach. Ich muss sagen, er hat es mir echt angetan. Noch nie in meinem Leben habe ich einen Mann wie ihn kennengelernt. Ich hoffe, dass ich ihn wieder sehen werden. Vielleicht ja schon in den nächsten Tagen, wenn mein Darm sich wieder ein wenig gefüllt hat. Vielleicht kann ich dann die Kontrolle übernehmen und ihm meine Dominanz beweisen. Das wäre klasse. Denn bis jetzt ist mein größter Wunsch noch nicht in Erfüllung gegangen. Bis jetzt habe ich noch nie einen Mann kennenlernen können, dem ich mitten in den Mund kacken kann. Dieser Kerl war zwar schon extrem scharf darauf, doch er hat nur ein wenig von mir gekostet. Die dicken Würste hat er sich nur auf seinem Körper verschmiert. Als er dann endlich fertig war mit waschen, fragte er mich ob ich ihn wieder treffen und das nächste mal noch einen Schritt weiter gehen möchte. Klar wollte ich. Ich konnte es kaum erwarten. Doch leider musste ich ja ein paar Tage warten, bis ich wieder ein wenig gesammelt hatte. Ich hoffe, dass die Zeit schnell vorbei geht. Den das Abenteuer war schon verdammt geil. Vielleicht ergibt sich ja dann auch wieder eine andere geile Geschichte, die ich euch mitteilen kann. Ich denke aber mal, dass es das nächste mal noch geiler werden wird. Denn er hat den Anschein gemacht, dass er noch viel mit mir vor hat. Und ich habe immer gedacht, dass ich schon versaut bin. Aber mein neuer wilder und heißer Stecher ist noch geiler drauf. Das wird auf jeden Fall wieder richtig toll. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Ihr könnt also gespannt sein. Auch, wenn ihr auf meinen Fotos schon eine ganze Menge geile Sachen von mir sehen könnt. Habe ich immer noch nicht alles erlebt, was es zu erleben gibt. Damit ihr euch einen kleinen Vorgeschmack davon machen könnt, wie mein Kaviar aus mir geschossen ist, habe ich euch ein kleines Bild davon online gestellt. Ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie mir. Auf dem Bild kannst du sehen, wie meine Kacke aus mir geschossen kam, als er das erste Mal den Schlauch in mich geschoben hatte und ich das geile Zeug nicht mehr in mir halten konnte. Schaut es euch ruhig in Ruhe an. So geil können Kaviarspiele mit mir werden, wenn ihr ein wenig Fantasien beim Ficken habt.
Wir sind ein extrem versautes Paar das gerne mit Kot spielt und seine Erfahrungen auch gerne mit netten Fetischisten teilt. Wir zeigen uns gerne bei unseren geilen Natursekt und Kaviar Spielen und können uns vorstellen Dauerhaft hier über diese geile Sexcommunity einen Hausfreund kennen zu lernen.
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Hallo du kleiner Feinschmecker. Schön das Du mein Eroprofil hier bei KaviarSexkontakte .com gefunden hast. Wie Du siehst bin ich eine sehr dicke aber lustige und immergeile Gothic Maus die es gerne mal richtig krachen lässt. Da ich gerne Bohnensuppe esse muss ich natürlich auch sehr viel Furzen, und genau aus diesem Furzfetisch heraus ist auch meine Lust gekommen aktiv Kaviar zu spenden 😉
Wie Du auf diesem Foto siehst habe ich mal wieder nach dem Furzen ausversehen etwas Geschissen 🙂
Da leider mal wieder kein passiver Kaviar Fetischist da war musste ich mir doch die gante braune Soße auf meine dicken Schenkel schmieren und meinen fetten Bauch auch noch einreiben. Wenn Du wie ich auf aromatische Furzorgien stehst und auch mal gerne etwas leckeren KV nascht dann klicke hier und schreibe mich auf meinem Eroprofil an.
Ich bin eine naturgeile Scatsklavin die für ihr Leben gerne Scheisse frißt. Da ich leider noch keine Scatfreunde gefunden habe die eine Dauerfreundschaft anstreben verbinge ich eben meine geile Freizeit damit die wenigen KV Liebhaber die es da draußen gibt mit meinen Kaviarsexvideos zu erfreuen. Wenn Du aus dem Großraum München kommst und auf heisse KV Spiele stehst dann solltest Du unbedingt hier klicken und Dich bei mir melden.
